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Sexismus
 

Jetzt sind Sie gespannt. Gell?

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Sexismus 27.09.2020

 

Sexismus I

Sexismus II

Nixsexnixismus

Opel Manta

Sexpause mit
Corona

Sexismus/
Strukturell

Beim Tanzen sehen die Autochthonen so aus, als wollen sie gleich durchstarten und ein Nümmerchen auf dem Parkett schieben. Das Testosteron ist um ein sattes Fünftel höher als bei den aussterbenden Keltgermanen. Alles was gesund sein soll wird damit beworben, dass es den Schniedel dauerhaft hebend beeinflusst. Bedienungen sind einem Anmachedauerfeuer ausgesetzt und afrikanische Witzchen würden in Deutschland zum sofortigen Rausschmiss aus jeder Partei führen.

Meine Damen und Herren, sie wussten es schon, ich weiß. Ich sags trotzdem nochmal. Ja, das ist Afrika.

Der anzügliche Witz, mit dem in Deutschland Männer sich selbst abschießen, gehört zum Schnakseln als Vorspiel und Stimulanz wie klitorisieren mit Finger. Man hat manchmal den Eindruck, rundherum von Anmache umgeben zu sein. Sobald Mann und Frau aufeinandertreffen, geht es los. Es gibt feinstoffliche Unterschiede, die man allerdings lernen sollte. Eine verheiratete Frau darf auch angemacht werden, aber nur aus offensichtlichem Spaß mit eingebauten Grenzen, damit nicht über Umwege der Ehemann durch Buschtrommel davon erfährt. Interessant, wenn jene Grenze überschritten wird. Die Frau als diskriminiertes und hilfloses Wesen, zu dem sich Europäerinnen gerne machen, ist hier selten anzutreffen. Man lege sich nicht an mit einer Frau in Togo.

Cancel Culture

Sex in Togo

Sexismus III

Anti-Sexismus

Sexpause wg.
Kollektivwahn

Durchknallen

Un Sex

Aufgeben

Grün sexistisch

Vorspiel

Hass & Hetze

Sex & Liebe

Sex & sein Tod

Finale

Naira Marley - Puta

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Naira Marley - Puta

Afrikanische Videos sind zu einem großen Teil sexistisch und spielen mit gängigen Klischées und Kitsch von Mann und Frau. Großes Auto, Goldkettchen, Swimming-Pool ... Afrikaner dürfen das relativ unbehelligt von den europäischen und us-amerikanischen weißen #meetoo-Frauen, weil Sexismus, ähnlich Rassismus, nach deren Religion nur von alten weißen Säcken möglich ist. Bei genauer Betrachtung bestehen diese Videos jedoch in jedem Detail, ausser dem akrobatischen Gewackel mit Ärschen, aus knallharter kultureller Aneignung.

Mobliar, Mode, Architektur, die gesamte Technik hinter dem Sichtbaren, alles angeeignet. Während die Hellen sich selbst beschimpfen, wenn jemand von ihnen die komischen Zöpfchen einflicht. Ich weiß nicht mehr wer das war, irgendeine furchtbar dicke dunkle Bluestante, die bei einem Interview einen hysterischen Anfall bekam, weil sie der Meinung war, dass der Blues nur den Negern, so hieß das damals noch, vorbehalten sein darf. Fand ich schon reichlich neben der Mütze, weil die schlicht unterschlagen hat, dass die Iren beim entstehen des Blues eine sehr wesentliche Nummer spielten.

Man kann es unter dem Gesichtspunkt verstehen, dass die Afros ja auch für irgendwas gerne in den Geschichtsbüchern stehen würden, aber die haben sie ja auch nicht. Irgendwann wird es natürlich kurios, wenn man für alles was andere machten, eine Gleichstellung fordert und denen, die es für sich machten, Diskriminierung vorwirft, weil sie andere nicht so sehr berücksichtigten wie sich selbst.

Nachtrag graue kleine Linie
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Kaum standen diese Zeilen im Netz, begab sich Kurioses, als ich am Biertisch meine derzeitigen Inhalte erwähnte.

Es saß der betagte Enkel von König Mlapa am Tisch, der die Verträge mit Herrn Nachtigall 1884 unterzeichnete und ein junger hiesiger Musiker, der sich gut in der Geschichte Togos auskannte. Das Thema hatte zwar nicht direkt mit Sexismus zu tun, sondern mit Kolonialismus, der aber von denselben Personinnen unmittelbar miteinander verknüpft wird. Ein Sexist ist ja nicht nur Nazi, sondern auch Neokolonialist und Patriarchist. Es ging zwei Bier lang darum, was die Kolonialzeit mit den Deutschen alles an Gutem für Togo brachte. Ich wünschte, es gäbe eine Aufzeichnung der Bierseeligkeit.

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Sexismus II 28.09.2020

Ordinär und zotig sind Teile der Menschheit und jeder Topf der so veranlagt ist, findet seinen weiblichen Deckel. Man muss es sich selbst ja nicht antun. Aber es ist durchaus auch interessant, in diese Welt hineinzugeraten um danach seinen eigenen Stil gegenüber der holden Weiblichkeit weiter zu pflegen. In der Hoffnung, dass es aus dem Wald so zurückschallt, wie man hineinrief.

Superdämlich schallt es in der deutschen Politik. Ein etwas geschmacklos süffisantes Witzchen eines Parteivorsitzenden löst einen Empörungssturm unter Betschwestern aus. Ein pointierter Verweis auf den Grund der Karriere einer Frau führt zum Niederlegen des Vorsitz einer Wirtschaftsvereinigung in einem anderen Fall. Eine Politikerin, die eigentlich keine ist, sondern so eine Art verblühende Klatschtante, die mit palästinenschischem Zwölfkinderhintergrund von einer Partei hochgehätschelt wurde, die mit Kusshand noch jeden zugewanderten Volltrottel in ein Amt hievt, der Komma auf deutsch sagen kann, fühlt sich beleidgt. "Fühlt sich". Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, weil eine Kommentator meinte, das einzige was bei ihrer Karriere punktete sei der "G"-Punkt.

Das interessante dabei ist, dass diese Tratschtrulla ständig einen unfassbaren Stuss von sich gibt und nur deshalb so eine hohe Medienpräsenz hat, weil sich sehr viel über diesen unfassbaren Stuss aufregen. Wenn sie vor sich hinredet, ist das immer so eine Mischung von falsch verstandenen Umständen und dazwischen Binsenweisheiten, die auf dieser primitiven Ebene schwimmen, wo man den Kopf schüttelnd sagt: Jo, stimmt und stimmt auch wieder nicht. Wenn das Allgemeine so allgemein ist, dass es richtig und falsch gleichzeitig ist. Nun sagte diese Dame mit der Aura einer Kosmetikberaterin für Produkte aus dem Drogeriesupermarkt selbst, dass sie ihre Karriere als Quotenfrau mit Migrationshintergrund zu verdanken hätte und hundert Prozent auch der Tatsache, dass sie gut aussah. Das sagt sie jedoch nicht. Wenn es doch mal ein Mann als nett gemeintes Kompliment sagt, kam auch schon vor, dann empört sie sich darüber, dass man sie als Frau auf ihr Aussehen reduziert. Man schnallt sich nicht für Pressetermine eine originale Rollex um und betont das Dekolleté, ohne sich dabei was zu denken. So ein kleines bißchen denken kann sie nämlich. Karrieredenken.

Ständig empört sie sich über irgend etwas und es gibt Niemand, der sagen kann, mit welcher Arbeit sie eigentlich ihr gepampertes exorbitantes Salaire verdient. Ausser natürlich der Arbeit, ständig auf Twitter zu zwitschern und sich bei Kameraterminen darüber zu empören, wie sie dort mit Hass und Hetze zu kämpfen hätte. Um dann diese Leute mit Klagen zu überziehen. Der Verweis auf den G-Punkt ist nichts anderes als auf das typische Sexualorgan der Frau anzuspielen und gleichzeitig schmunzelnd darauf hinzudeuten, dass sie mit typisch weiblichen Klischees spielt, etwa wie man auf eine Handlung eines Mannes in Bezug auf seinen Testosteronspiegel eine Entscheidung als Triebgesteuert deuten kann. Noch harmloser geht Anspielung auf unbedacht nicht. Reicht aber für eine Solidaritätskampagne unter Frauen, die sich Hinweise auf ihr Frausein verbieten, obwohl sie gerade damit ja ihr Frau sein in den Vordergrund rücken. Man nennt dies einen klassischen Widerspruch.

Die erste Ministerine die reagierte, ist die nächste, von der niemand weiß, warum sie auf der Position ist, wo sie ist. Auch bei ihr könnte man höflich sagen, dass sie ihre Karriere ihrem G-Punkt verdankt. Es gibt keine andere Erklärung bei Frau Baer. Fachkenntnis ist es jedenfalls nicht und Qualitäten einer Führungspersönlichkeit auch nicht. Witzigerweise kam ihre Tusslechauffierung zwei Tage nachdem ich mich auf der vorigen Seite fragte, was sie da tut wo sie hingesetzt wurde. Gerade so, ab ob sie meine Seiten gelesen hätte und sich erschreckt in Aktivismus flüchtet. "Ich bin gegen Sexismus, gegen Ausländerdiskriminierung, gegen Nazi, gegen Hass und Hetze und es muss dringend ein Gesetz her um Frauen dagegen zu schützen".

Was für eine langweilige Leier. Bei der man seltsamerweise das gendern vergisst.

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Patoranking ft. Busiswa - Open Fire

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Dem Sex sein Tod ist das Finanzamt 28.09.2020

Dieser Satz ist nicht nur grammatikalisch ein wenig falsch, sondern in Togo auch inhaltlich.

Heute war ich im örtlichen Finanzamt von Baguida und Avepozo. Ein kleines Haus mit einem großen Raum in dem vier Schreibtische stehen, ein großes Zimmer für den Chef und ein mittelgroßes für die Kassiererin. Irgendwo hinten muss noch ein Archiv sein. Ich war dort, um Steuern zu bezahlen. 300 Euro für drei Jahre, denn ich brauche die Bestätigung dass meine Finanzen in Ordnung sind für meine neue Aufenthaltsgenehmigung. Eine ärztliche Bescheinigung, eine Bescheinigung der Justizbehörde, dass nichts gegen mich vorliegt, eine Bankbescheinigung mit den Kontobewegungen von 2019, Überweisungsbelege von Western Union und mit ein paar ausgefüllten Papieren war ich kürzlich schon dort und schilderte meine Situation. Als Künstler gehe halt nichts, ich lebe bescheiden und esse fleißig, zur Freude des Finanzbeamten, die indigenen Soßen mit Klösen, die ich trefflich aufzuzählen wusste.

Die togoische Finanzbehörde ist eine Institution, die ich nicht verstehe. Sie belegt europäische Firmen mit exorbitanten Summen und oft auch Vorauszahlungen, so hörte ich, so dass diese entnervt das Land verlassen. Mit mir gingen sie bisher gnädig um und, toi toi toi, hoffentlich bleibt das auch so. Dass man da ein wenig flunkert wissen die auch, aber wenn man alles höflich schildert und noch sagt, dass man es mit der Buchhaltung halt nicht so genau nimmt als Künstler, der brotlos schreibe, hat man Mitleid und so wurde ich geschätzt mit dem, was ich vorlegte.

So viel? Wurde ich von togoischen Freunden gefragt. Ich solle doch ein wenig diskutieren. Sie waren alle über meine Antwort erstaunt. "Nein. Ich diskutiere nicht darüber, ich bezahle gerne. Da wurden die letzten Jahre ein paar Sachen vergessen, ausserdem wären die dort vorteilhaft mit mir umgegangen und ausserdem, nochmal, zahle ich gerne ein wenig Steuer." Ich sei hauptsächlich wegen der Steuer aus Deutschland weggegangen und diese 300 Euro kommen mir sowas von lächerlich wenig vor, dass ich daran nicht auch noch verhandeln will. Ich weis noch nicht einmal, was für eine Steuer das ist. Es ist einfach "Steuer". Nicht ganz Bierdeckel, aber fast.

Ja. Dann war ich also an der Kasse. Da muss man um das kleine Haus herumlaufen und hinten durch ein Fenster Papier und Geld durchreichen. Die füllige Dame um die Vierzig schaute kurz meine Papiere an und sagt dann: Ah. Sie sinde Deutsch. Gute Dag.

Dann begann sie zu flirten. Sie hätte alles deutsch schon vergessen, aber das mache nichts, sie sehe ich sei ledig, ich bräuchte nun nicht mehr nach anderen Frauen schauen, denn nun hätte ich ja sie.

Zum Sex wird es nicht kommen, denn vermutlich ist sie verheiratet. Doch darum dreht es sich gar nicht. Es ist das sich gegenseitig keck anmachen mit ein wenig hihihi und dann ein wenig hahaha. Da ist nirgendwo weit und breit ein Ismus zu sehen.

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Anitta, Mc Zaac, Maejor ft. Tropkillaz & DJ Yuri Martins - Vai Malandra

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Sexismus und Bananendiebe 30.09.2020
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Die Anfänge von Sexismus. Kennen Sie noch die alten Mantawitze? Der Opel Manta war ja ein legendäres Fahrzeug für Halbstarke aus der Provinz, die mit einem Fuchsschwanz am Aussenspiegel von Waiblingen nach Stuttgart fuhren um auf dem Weg in Cannstatt noch ein paar Kinder umzunieten.

Es fuhr am gestrigen Abend der Bananendieb Herr Enrico an mir vorbei und hatte in seinem hochgelegten Angeberjeep den Arm so lässig raushängen, dass mir einer der alten Witze wieder einfiel.

Wissen Sie noch, warum Mantafahrer ihr Auto auf die Hälfte schmälerten?
Damit sie beide Arme zum Fenster raushängen konnten.
Wissen Sie noch, warum sie den Manta wieder breiter machten?
Damit die Pioneer-Abziehfolie wieder auf die Heckscheibe passte.

Die Friseusinnen auf dem Beifahrersitz waren Legende.

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Sexpause mit Corona 30.09.2020
 

Das darf echt nicht wahr sein. Überall in den Ländern, die im April eine steile Sterblichkeitsstufe nach oben hatten, wurden meine Ratschläge missinterpretiert.

Wie ich vermutete, legten die ihre Patienten in den Krankenhäuser reihenweise um. Serienmörder sozusagen. Nachdem ich also aufzählte: Hydroxychloroquin, die antiviralen Präparate wie Lopinavir und Ritonavir und vor völlig unnützen Antibiotikas warnte, die gegen Viren nichts tun sondern nur schwächen und das Immunsystem anfälliger machen, hauten die den Patienten zu diesem Cocktail noch Cortison oben drauf. Das ist für Schulmediziner so eine Art Wunderheilmittel wenn sie nicht mehr weiter wissen. Davon stopfen sie vor lauter Gut meinen dann auch mal gerne die zehnfache Menge des Erlaubten in den Patienten rein in der Hoffnung, dass der nach dem Chemischub endlich das röcheln aufhört. Tut er in der Regel, weil er spätestens danach stirbt.

Das ist ungefähr so als würde man eine Alkoholvergiftung mit einem Liter Wodka Ex behandeln. Die haben, trotz meiner Hinweise, nicht begriffen, dass man zwar mit Wodka entgiften kann, aber nur mit einer winzigen Dosis, damit die Leber nicht auf Schockverweigerung geht. Genauso ist es mit den verschiedenen Malariamittelchen wie Hydroxychloroquin. Die kann man nicht in einem Stadium verabreichen, wo man dem Patienten bereits X andere Präparate eingezwungen hat. Da gibt dann nämlich die Leber den Geist auf. Mann Mann Mann. Auauau, Frau Doktor.

Nachdem sie dann erfolgreich mit hemmungslosen Überdosierungen abertausende alte Menschen etwas vorzeitig ins Jenseits beförderten, kamen Sie zu dem sich aus der Verantwortung stehlenden Schluss, dass die Malariamittelchen nicht wirken würden. Sie hätten ja den Beweis mit der Kurve. Dies Logik muss man sich mal getrauen zu publizieren. Weil in Deutschland die Zulassungsbestimmungen härter ausgelegt werden als in Belgien, Spanien oder Frankreich,- und ich als Prophet ja auf deutsch schrieb, wurden mit Medikamenten die zu Killern wurden sichtbar weniger umgenietet. Das hat aber nichts mit Ärzten zu tun. Wenn es nach vielen von denen gegangen wäre, hätten die auch gerne eine höhere Pandemiekurve gehabt, dass sie auch mal als Helden in der Zeitung kommen. In Italien haben die Patienten eng gelagert so viel Keime und Bakterien aus dem Kopfkissen gefressen, dass man denen nicht mal mehr was einflößen musste, um den Stau vor den Krematorien Pressegerecht visualisieren zu können.

Da sitzt dann die Propaganda-Merkel und ihr treuer Vasall und Wackeldackel Söder, der Kalif anstelle der Kalifin werden will, ernsthaft im Büropolster und behaupten, das bessere Ergebnis sei wegen ihres Lockdowns, bei dem sie allerdings die letzten waren, - und der weder in anderen Ländern noch in Deutschland irgendwas gebracht hat, ausser die Wirtschaft lahmzulegen. Womit, nebenbei, weder Feinstaub noch CO2 weniger wurden.

Sollten Sie mir als Prophet und Verschwörungstheoretiker mal wieder nicht glauben, dann lesen Sie doch zum Thema was von einem Journalisten und einem Wissenschaftler. Die Medikamententragödie.

Zum Schluss, wie üblich, nach Togo. Wo bis momentan seit Februar 47 Menschen mit Teilhabe des bösen Virus gestorben sind. In westlich medikaler Behandlung übrigens und mit Asthma, Diabetes und anderen Zugaben. Ansonsten kennt weiterhin Niemand Jemand, auf den ein Abnippeln durch Lungenröcheln passen könnte, während an vielen anderen Dingen Menschen verscheiden. Hier hat man auf immunsteigernde Mittelchen gesetzt, die ich ja auch alle beschrieben habe. Ganz ohne WHO und GIZ hat sich der Anbau von Artemisia in Westafrika riesig gesteigert. Ja. Genau. Der Beifuß. Genau der, der als Heilmittel von den Chinesen gegen Malaria 30 Jahre lang von der WHO blockiert wurde. Togotogo.

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Tony X - Yagada

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Struktureller Sexismus 1.10.2020
 

Das ist ein toller Begriff und viel meiner Leser wollen eher Sex als Struktur. Doch ich hatte einfach mal Lust, diese pseudolinke Gender-Taktik näher zu betrachten, wenn etwas offensichtliche nicht oder wenig vorhanden ist, dennoch ein Problem zu kreieren, das durch Struktur abstrakt wird. Eine tolle Strategie. mit der über den Umweg der Vernebelung alle beliebigen Themen miteinander im diffusen Raum verknüpft, alles verbunden werden kann. Es gibt in Deutschland niemand mir bekanntes, der einen neuen Kolonialismus möchte. In Afrika schon, aber die werden nicht angegriffen, sondern totgeschwiegen. Da aber der traditionelle linke Kampf eben diesem klassische reinen Kolonialismus gilt und die reaktionäre Linke sich verzweifelt daran klammert, muss ein unter Wasser gelegtes Glasfaserkabel dafür herhalten, den strukturellen Neokolonialismus nachzuweisen, weil das Kabel auf der alten Transportroute des Sklavenhandels liegt. Interkontinentaler Menschenhandel, der zwar lang vor der Kolonialzeit stattgefunden hat, verboten wurde und endgültig kontinental durch eben jene Kolonisierung beendet wurde, spielt keine Rolle. Denn die ist faktisch und nicht strukturell. Leicht geht von den Lippen, dass der Kapitalismus digitale Abhängigkeiten schaffe, die am afrikanischen Kabelende Ausbeutung bedeuten.

Sexismus soll ja in Ungefähr heißen, dass man irgend etwas zu einem Sexobjekt reduziert, das eigentlich weit mehr ist, als eben das. Frau zum Beispiel. Wenn einer wie der Wurstmacher Rainer in Frauen nur noch „nachwachsende Rohstoffe“ sieht, dürfte man ihn wohl als Sexist bezeichnen. Mir würde zwar „hochgradig geschmacklos“ genügen, aber zwischen diesen zwei Zuständen dürften Grenzen fließen.

Wer bei solchen „Sexisten“ hinter die Kulissen schaut, wird oft, wie beim Wurstmacher, feststellen, dass er das vielleicht einmal war, doch die Frauen sich noch zu seinen Lebzeiten an ihm rächten, in dem sie ihn ausnahmen wie eine Weihnachtsgans. Der hochgradige Alkoholiker litt bereits an Schlaflosigkeit und holte sich jede Nacht gegen Langeweile ein Mausilein. Die musste sich relativ wenig an seinem abstoßenden Äußeren ekeln, weil er ja auch gar keinen mehr hochbekam. Sie dürfen gerne den empirischen Versuch machen, sich mal über Wochen auf täglich 15 bis 20 Biere zu setzen und noch einen halben Liter Wodka hinterherzuschütten um dann zu versuchen, sich selbst einen herunterzuholen. Ein ungeübtes Fräulein bekommt bei solchen Promillen vor einer Ejakulation einen Tennisarm. Diese Versuche ließ er also bald sein und nutzte verdienstbereite Damen als Staffage für nicht mehr vorhandene Potenz. Ihm wurde dann auch so ziemlich alles geklaut. Sexismus wurde zum Revanchismus.

Strukturelle Sexisten sind dann Kumpels von ihm. Eine GIZ- und Autoschrauberszene, die teilweise ein ordentliches Spießerleben leben, aber bei seinen Saufgelagen und Fleischorgien als Claqueure die Dummsprüche mitmachten. Sie sind als einzelne Individuen nicht auffällig, bilden aber um das Dumme herum eine Struktur, die man nicht erkennt. Wie einen Ku-Klux-Klan am kollektiven Lagerfeuer. So wie Rainer heißen sie dann unauffällig Werner und Hans und Rudolf und Jörg und Dieter … und so weiter.

Struktureller Rassismus. Diesen Begriff dürfte man in den letzten Jahren als linke Kampfdoktrin noch öfters vernommen haben als Sexismus. Der strukturelle Rassismus ist nach Auffassung der linken Genderszene mit ihren maskulinen Antifaschlägern ein nicht mehr direkt sichtbarer Ismus. So ganz nebenbei. Es wurde der Antifa auch noch nie vorgeworfen strukturell Frauenfeindlich zu sein, obwohl deren Anteil bei höchstens 10 % liegt.

  Franko - Collet la petit

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Franko - Collet la petit

 

Ich versuche mal „strukturell“ an einem einfachen Beispiel aus der Arbeitswelt zu erläutern, das man häufig findet. Ausnahmsweise mal und anonym, um für ein wenig Verständnis der linken Vorstellungswelt zu werben.

Ein deutscher Handwerker hat den ständig repetierten Satz auf Lager, dass die Togoer ja alle Pfuscher wären. Das rechtfertigt sein höheres Salaire. Soweit ist es auch fast immer richtig, weil der Deutsche im Durchschnitt eine weitaus bessere Ausbildung hatte. In Rassismus kippt es über, wenn es zu einer Strategie wird, diesen Umstand über Gebühr zu nutzen um dadurch noch mehr zu verdienen. Das heißt, eine Wahrheit wird benutzt, nun ständig pauschal alle zu diskreditieren um damit auch die Ausnahmen in diesen Einheitsbrei zu stopfen. Dass andere, mit einer sichtbar anderen Hautfarbe, grundsätzlich zu Pfuscher werden, um damit die eigene Qualifikation ständig wegen Kundenbindung hervorzuheben, wird irgendwann zu Rassismus, den der Betreiber meist gar nicht bemerkt, weil er eine indigene Angetraute hat, die ihm dagegen als Alibi dient. Wie Papageien redet der Kunden- und Bekanntheitskreis das Stereotyp nach, das langsam von einer Wahrheit zu einer Beleidigung mutiert, die man hinter der Fremdsprache verstecken kann.

Wieder bildete sich langsam eine Struktur, die sich, je weiter weg vom Sprüche klopfenden Epizentrum entrüstet gegen einen Rassismus wehrt, weil sie brav nicht mehr Neger sagt. Ausser mal im Suff haha, mit Wurstmacher Rainer, der nicht nur bekennender Rassist, sondern auch bekennender Sexist und Kinderficker war. Wobei wahrscheinlich entschärfend gesagt werden sollte: Jugendliche Mädelseinlader. Vor dem Gesetz dasselbe, aber bei der Moral dann doch ein Unterschied. Um den Guru herum eine Struktur, die bis hinein in die Botschaft ging.

Solch eine Struktur hat nun keine sichtbaren Grenzen. Hier beginnt die Unlauterkeit der Linken, die aus dem nicht mehr sehen der Strukturgrenzen ihre eigenen Verdienstmöglichkeiten bei den im Politikapparat verankerten Gendertussis anmelden. Rassismus, Sexismus, Nazi, Rechts, Klimaleugner, Impfverweigerer, alles hinein in den großen Topf des antifaschistischen Kampfes, eine eigenen, strukturelle Sprache gebildet und nun werden die kleinen Strukturen zu etwas Großem, sehr abstrakten aufgeblasen und immer weiter aufgeblasen. So lange, bis der religiöse Kampf der Eiferer sogar Plünderungen erlaubt, weil sie sich selbst mit ihren Wortgebilden einredeten, beleidigt worden zu sein. Aufgeblasen, bis sie gar nicht mehr merken, dass in ihren eigenen Reihen der Sexismus und der Rassismus zu leben beginnt. Dieses Prinzip kann nur funktionieren, weil sie Ursache und Ausgangspunkt nicht mehr sehen. Es passt nicht in ihr sozialistisches Gleichheitskonzept, dass zu Beginn der Struktur eine tatsächliche Ungleichheit besteht, auf die man sich sich als Wahrheit beziehen sollte.

Die scheinbar aufrechten sozialistischen Kämpfer der Moral werden von denen bezahlt, die in ihren eigenen ethnischen Reihen niemand ausser ihrem Clan akzeptieren. Die Bimbolinen vögeln, aber niemals heiraten. Im Clan gilt das Erbrecht des Stammes. Ausserhalb deren engen Machtstrukturen gibt es noch Vereinigungen und Logen, die ihre Geheimnisse streng wahren. Ungefähr so, wie sich die meisten Pädophilen in der katholischen Kirche versteckten oder früher die meisten Schwulen unauffällig in der CDU zugange waren.

Ein Sexist oder eine Sexistin sind nicht die, die einfach gerne Bunga Bunga machen. Chiki Chiki. Sondern einen Sexualpartner im agieren herabwürdigen. Ein Sexist ist auch nicht jemand, der mal einen anzüglichen Altherrenwitz macht. Eine Sexistin ist auch keine Prostituierte, die ihre Show als Domina aufzieht. Nicht dort, wo man etwaige Veranlagungen spielerisch auslebt ist Sexismus, sondern dort, wo es schmutzig an die Ehre und Selbstachtung geht, die Mann oder Frau jemand nimmt. Mit Brutalität, mit Zynismus, mit Geschmacklosigkeit.

Ganz schlimm, wenn sich geisteswissenschaftliche Schreibtischtäterinnen an die Begriffe wie „Kolonialismus“ oder „Sexismus“ heranmachen. Hat die deutsche Behörde um 1900 in Kamerun den Erlass herausgegeben, dass sexueller Kontakt mit indigenen Hübschen zu vermeiden sei, dann waren sie „Rassistisch“, obwohl der gut gemeinte frauenfreundliche Hintergrund war, eine ausufernde Prostitution wie in Nigeria zu vermeiden. Haben die Deutschen aus Togo Fotos verschickt auf denen sie sich mit barbusigen Indigeninnen in lustiger Pose zeigten, dann wurden sie in der Neuzeit zu „Sexisten“. Schlimm, dass diese Dummheiten wissenschaftlich archiviert werden. Weniger schlimm, weil es eh fast niemand liest.

In Deutschland kann es Einem schon herzhaft auf den Wecker gehen, was da alles auf riesigen Transparenten unter Zuhilfenahme von Frau alles beworben wird. Besser: Wurde. Denn neuerdings gewinnen die Gutmenschen auch hier die Oberhand. Nun wird ein nicht binäres Es in einen Ledermantel für 4.000 Euro gestopft, den ich nie im Leben für kein Geld dieser Welt kaufen würde, um nicht für ein Nicht Binäres geschlechtloses Es gehalten zu werden, wie die dicke Blontze, die ihn bewirbt. Oder dass das Zuviel an Sexappeal das früher herrschte, aktuell ersetzt wird durch eine ständige Paarpresentation von Bantu/männlich, mit Brille, gescheit, und Germanisch/weiblich, blond, ohne Küchenkenntnisse, mit süßem Kind, das aber sichtbar nicht von beiden ist.
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Die neue Spießigkeit wird interkulturell verkauft. In Togo bleiben wir von diesen Stereotypen im Straßenbild weitgehend verschont. Es gibt grundsätzlich nicht viel Werbung, was einen vor der Debatte verschont, wann sexy Werbung durch ein Zuviel zu sexistischer Werbung wird. Das Ehepaarklischée bleibt afrikanisch. Lebensmittel werden feminin beworben und Bier männlich. Die Welt ist noch in Ordnung in Togo.

Bleiben zu guter Letzt noch Musikvideos. Ich wollte, sollte sich ein Frau bis hierher verirren, ihr wirklich einen Gefallen tun und Sexismus ganz aggressiv angreifen. Es will mir nicht gelingen. Ich schaute mir gerade so etwa 10 Videos an, wo ich dachte, ha, ich werd was zum draufhauen finden. Doch selbst ein Dutzend weitgehend synchron geschwungen Ärsche zeigen nur die Realität. Die Draufgänger und ihre Kumpels produzieren sich vor Mädels, die auf Draufgänger und auf Chads wie mich stehen. Leihen Sie sich mal einen schönen Mercedes-Cabriolet und fahren einfach spazieren. Ich meine, nicht nach Kreuzberg-Friedrichshein, aber im sonstigen Rest Deutschlands. Brumm, brumm, herumgondeln. Das Auto muss nicht vorher auf großen Leinwänden beworben worden sein um Frauen subtil zu lenken. Alles was irgendwie gerade und momentan auf der Suche ist, werden Sie mit diesem Auto sofort erkennen, weil sich die Damen zu erkennen geben.

Ein zweiter Typus neben dem bei Frauen sehr beliebten Draufgängers ist der gütige Softie, der Frauen Geschenke macht. Doch der spricht Frauen an, die einen Familienvater suchen, der tolle Liebesschnulzen und den man ausquetschen kann. Wie Wissenschaftler herausgefunden haben, müssen Sie um zu gewinnen als solcher Typus nur Geschenke machen, die ihren Status und ihr Budget überschreiten. Dann ist der Familientypus Frau, der sich vom Draufgänger enttäuscht zurückgezogen hat, voll dabei. Da ist dann garantiert nichts mehr von Sexismus dabei. Aber viel Schnulze und biedere Langeweile.

Eshu Legba

Der Prophet sagt in Togo:

Wer Probleme mit Legba sucht,
der wird Probleme mit Legba finden

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Sexismus und Cancel Culture 2.10.2020

Es gibt so Kollegen wie Nostradamus, prophetische Vollprofis die über Jahrhunderte eine Gültigkeit behalten, oder welche wie mich, Kreisklasse-B-Propheten, die ihre weisen Vorraussagen gerade mal für ein paar Tage machen können, um dann von der Wirklichkeit überrollt zu werden.

So auch jetzt. Kaum schreibe ich über Sexismus, ist die Realität mit dreisten Geschichten vorstellig, die man sich so krank gar nicht vorstellen kann. Im Aufzug: „Verstehen Sie das nicht falsch, aber ich finde Sie sehr interessant und ich würde mich gerne weiter mit Ihnen unterhalten. Möchten Sie auf meinem Hotelzimmer einen Kaffee trinken?“

Diese harmlose Anmache führt dazu, einen angesehenen Mann zu diskreditieren. Sexuelle Nötigung sei das gewesen, blogt die so angesprochene Dame. Auch ein Freund von diesem Mann schreibt Blog und blogte:

„Liebe Muslima,
hör auf rumzujammern, verdammt. Ja, ja, ich weiß, Deine Genitalien wurden mit einer Rasierklinge verstümmelt, und … gähn … erzähl es mir nicht noch einmal, ich weiß, dass Du kein Auto fahren darfst und das Haus nicht ohne einen männlichen Verwandten verlassen darfst und dass Dein Mann dich schlagen darf und dass Du gesteinigt werden wirst, wenn du Ehebruch begehst. Aber hör auf rumzujammern, verdammt. Denk an das Leid, mit dem Deine armen amerikanischen Schwestern leben müssen.
Diese Woche habe ich von einer gehört, sie nennt sich Skep’chick‘.  Weißt Du, was ihr passiert ist? Ein Mann in einem Aufzug lud sie ein, auf seinem Hotelzimmer einen Kaffee zu trinken. Ich übertreibe nicht. Das hat er wirklich gemacht. Er hat sie in sein Hotelzimmer eingeladen, um Kaffee zu trinken. Natürlich hat sie nein gesagt, und natürlich hat er sie nicht angerührt, aber trotzdem…
Und Du, Muslima, denkst, Du müsstest Dich über Frauenfeindlichkeit beschweren? Um Himmels willen, werd‘ erwachsen, oder lass Dir ein dickeres Fell wachsen.“

Jetzt wird der englische Atheist ausgeladen, denn er könne bei sensiblen Studenten "Unbehagen" verursachen. Das ist einmalig in der Geschichte der Menschheit, wir bekommen eine Diktatur der Betschwestern. Bald wird es deutsche Umerziehungslager wegen falscher Blicke geben.

Da bleib ich lieber in Togo.

home Jux, Feat Diamond Platnumz -Sugua

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Jux, Feat Diamond Platnumz - Sugua

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Sex in Togo 4.10.2020
 

Die Wände sind dünn und Fenster, so es welche gibt, sind nicht Wärme- noch Schallisoliert. Kinder sind weder keusch isoliert gegen Schnackselgeräusche noch erhalten sie bekloppten Sexualkundeunterricht mit Eileiter in 3 D, der das Libido schon im Vorschulalter auf trocken Ratio schaltet und die Phantasien eleminiert. Man lebt um sich fortzupflanzen und die Natur hat es so angelegt, dass diese Tätigkeit Vergnügen bereitet. Ismus is nich.

Neuerdings gibt es neben der Buschtrommel neue Medien. Während sich die kaukasichen Gendertrullas bemühen, den Aussterbeprozess zu beschleunigen in dem sie sich und möglichst vielen Novizinnen unter Zuhilfenahme der Justiz den Schritt verstopfen, schauen nun die Afrikaner und ihre Innen fleißig neue Stellungen und Penetrationen. Aids brachte ihnen nach zwei Jahrzehnten Enthemmung unter Druck Verhütung und Krankheitsprävention näher und Apotheken sind ein florierender Geschäftszweig. Heute redet niemand mehr über HIV, niemand scheint es mehr zu haben und Liebe machen hat sich privat und als Prostitution so eingependelt, dass neben Lümmeltüten reichlich reichlich sehr viel Kinder einherspringen. Naturheilkunde besteht zum Großteil aus Blättern und Wurzeln, die die Maiden schärfer machen und den Kerls ein Musterlatte bescheren.

Es ist nahezu paradiesisch für einen hellen älteren kultivierten Herrn, so wie ich, der die kleinen Tricks und Schliche kennt, die nicht nur den Puls am Herz der Damen schneller schlagen lassen, sondern auch tiefer die Durchblutung anregt. Noch ist für viele Afrikaner eine Art Zeitraffer beim pflöckeln angesagt, doch scheint, dass mit Videos der letzten paar Jahre die Virtuosität auf Lernwillige stößt. Wer da mit längerer Zeit und langsam steigenden Kurven, kleinen und größeren Höhepunkten, Stakkato im entscheidenden Moment und piano im Ausklang hantieren kann, schafft feminine Warteschlange.

Früher hatte man wegen Geschlechtskrankheiten den Libido mit Messer betäubt. Mädels oben die Klitoris, Jungs schnipp schnapp die Vorhaut weg, damit der zu erregende untere Teil der Eichel frei liegt und sich im Lauf der Zeit gefühlsarm scheuert. Wie überall mit solchen Tun, verzapfte man den Delinquenten, das sei von Gott gewollt und machte ein Brimborium daraus. Die Keltgermaninnen finden es hin und wieder oh und ah, wenn sie von einem Beschnittenen bestiegen werden, der es ihnen mal in Gnadenlosigkeit besorgt. In diesen Momenten denken sie dann auch nicht mehr, das alles sei ein patriarchalisches Machtinstrument. Für Mädchen ist es weitgehend vorbei, die Jungs werden immer noch mit dem Quatsch traumatisiert. Trotz aller Versuche mir klarzumachen, dass ein verstümmelter Pimmel hygienischer sei, blieb ich ich bei meiner sensiblen Ausstattung. Spätestens im Alter ist das von großem Vorteil und wird mindestens so geschätzt, wie mein Geldbeutel. Hatte vor noch nicht allzu langer Zeit die junge Dame die Beine breit gemacht, damit der Hengst tun konnte was er tun wollte und eine Mango dabei aß, empfindet sie heute Lust. Lust im tropischen Klima. Aber hallo. Allerdings hat dies auch zur Folge, dass eine nicht unerhebliche Zahl der schon früh von Lust getriebenen mit dreizehn das erste Kind hat.

Ach ja. Die optischen Reize vor dem Sex. Hier unterscheidet sich der Bantu sehr erheblich von den verklemmten Arabs, die ja sogar noch in der Männerdusche die Unterhose anlassen und ihre Frauen am liebsten einschweißen würden. Wenn da ein dermaßen sexlos Frustrierter nach Europa kommt, glaubt der Trottel, das seien alles Nutten, die da in der Einkaufspassage flanieren. Anders in Togo. Wenn da so eine Schöne auf dem Motorradtaxi sitzt und das Röcklein neckisch im Wind am Bein entlang bis zum Anschlag hoch flattert oder eine Holde sich mit gestreckten Beinen nach vorn auf den Boden beugt um einen Teller abzuwachen und die Möpslein im Einblick baumeln, dann ist die Welt schön. Auch für die Damen gibts reichlich zu schauen. So ein verschwitzer leicht bekleideter Bauarbeiterkörper oder die Fußballer, die hier überall im Sand der Nebenstraßen ihre Pirouetten drehn ...

Geruch. Ein unterschätzter Sinn. Passt dem was nicht, passt auch sonst nicht viel in wo hinein. Es hat nichts mit Rassismus zu tun, dass manche Europäer Afrikaner nicht riechen können. Genauso wenig, wie unser germanischer Körper mit vergorener Milch und fermentiertem Kraut dem Ostasiaten sehr genehm ist. Doch wer auf diesen etwas scharfen subsaharischen Schweiß steht, der von anderen Ölen und Gewürzen auf einer anderen Haut glänzend frisch einem Orgasmus entgegen treibt, ...

Machen Sie es doch selbst. Ich bin doch hier nicht ihr Kaspar.

Toofan - Gbessi Gbeko

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Toofan - Gbessi Gbeko

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Wie überall, gibt es auch in Togo die zu kurz gekommenen Männer. Sexuell gesehen. Ein Drittel Befruchter, ein Drittel Versorger und ein Drittel Zugucker. Alles hat seine Vorteile, auch wenn die dritte Gruppe während der Pubertät und danach wohl am meisten unter einem Minderwertigkeitskomplex zu leiden hat. Wenn der nicht von den Damen gewollte Togoer dann allerdings bei zunehmenden Alter mitbekommt, wie die anderen von den Weibern geleimt und strapaziert werden, wird er zunehmend glücklicher. Es scheint, dass es, trotz aller rasenden Eifersucht, im bantuiden Afrika eher als in Deutschland toleriert wird, wenn der Ehemann ein "Deuxiemme Bureau" ein "zweites Büro" hat, wie eine feste weitere Freundin genannt wird.

Ein weiterer betonenswerter Umstand ist, dass es nur zwei Geschlechter gibt in Togo. Doppelgeschlechtliche Naturtücken werden nicht thematisiert. Es gibt Schwule und es gibt Lesben, aber das ist ja auch nur die Bestätigung von Zwei. Offiziell ist da zwar irgendwas verboten, aber wo kein Kläger, da kein Richter. Die Religiösen sind halt wieder ein Problem. Da gibt es dann so christlich-fundamentalistische Schreihälse, die der Meinung sind, man sollte solche Krankheitsträger umlegen. Freund Otto der gestern vor vier Jahren Dahingeschiedene, musste seine Neigungen ein paar Jahrzehnte noch verstecken, heute ist das offener.

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Sexismus III 05.10.2020
 

Frauen als lebendiges Dekor

Dies ist eine Überschrift der heutigen Frankfurter Allgemeinen Zeitung, auch bekannt als FAZ.

Das folgende Bild ist der Eincatcher und Beweis:

Sexismus in Westeuropa

Bildmopsung

Shaila Gatta (links) und Mikaela Nease mit den beiden Moderatoren von „Striscia la notizia“

Die Frauen werden in der FAZ genannt, die Männer nicht. Und dann schreiben sie auch noch den Namen von Frau Neaze falsch.

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Männer gehen nicht mehr allein mit Frauen in den Aufzug. Einstellungsgespräche werden nur noch unter Zeugen geführt, eine Frau anzusprechen ist bereits sexuelle Nötigung. Kann es sein, dass das wahabitische Saudi-Arabien weniger verklemmt ist? Ist es möglich, dass die deutschen Genderistinnen den Iran an Prüderie bereits überholten?

Eher richtig ist, dass eine kleine Minderheit im Marsch durch die Institutionen ganz besonders widerwärtige Kinder geboren hat. Pseudolinke Wohlstandsklugscheisser_*innen, die ihre Kinder im SUV zu Friday for Future fahren um für Frau Merkel Fähnlein zu schwingen. Typen, die Redaktionen gekapert haben, weil sie damit Prolos umerziehen können und vor lauter opportunem Genderwahn ganz nebenbei die Wirtschaft zerstören.

Die würden uns die wunderschöne Metisse Mikaela Neaze vorenthalten. Eine Ballerina mit dem portugiesischen Nachnamen Silva aus Angola, mit Papa aus Frankreich, in Moskau geboren, macht Karriere in Italien. Ja gehts denn noch globaler? Und so eine wunderbare Frau wird von einer neidischen, ungeschminkten Karen Krüger als Staffage beleidigt und der Artikel durch die Redaktion gewunken? Von einer Soziologin mit dünnen graubraunen Hährchen.* Einer Geschichtswissenschaftlerin mit mehreren Forschungsaufenthalten in Afrika. Hat die da was nicht mitbekommen oder trauert sie etwas nach? Nun, ich will sie jetzt nicht ungerecht runterputzen und mit meinen Andeutungen nur so die ersten maskulinen Reflexe spiegeln, aber steht diese Prüderie in Verbindung mit ihren Vorstellungen zum Islam, dem sie sich ausgiebig widmete? Von einer die aus dem Epizentrum des Pietismus stammt :-) ?

Manchmal kann man sich schlecht gegen seine Gedanken wehren. Einer ist, dass ich immer mehr alleinstehende Geisteswissenschaftlerinnen pauschal als die neuen frommen Nonnen betrachte. Was ja nicht so ganz als Klischee stimmt, denn in den meisten Epochen wurden früher die nicht heiratswilligen Frauen in Kloster gesteckt, wo sie sich recht frivol ausleben konnten. Vielleicht hat die Frau Krüger nur einen Umweg gesucht um über einen Kniff die Frau Silva selbst kennenzulernen?

Na?

Schade. Ich muss kurz das humorige Feld verlassen und der Frau Krüger dann doch ein wenig Recht geben. Wenn man den Herrn neben der Dame mit dem Nachnamen anredet und sie mit dem Vornamen, dann verstößt das auch gegen meine Angewohnheiten. Es ist die billige Aufmachung der Einleitung die mich stört. Ausserdem bezieht sich die Soziologin auf andere Sendungen, die hinter der FAZ-Bezahlschranke nach dem Einspann verschwinden. Ob es bei dem Foto auch so war, bezweifle ich jetzt einfach mal. Und die Frage bleibt, ob eine unhöfliche Angewohnheit bereits Sexismus ist? Im traditionellen Italien ist die Anrede mit Du und Vornahme bei jungen Damen ähnlich wie in Deutschland das Fräulein, deren Abschaffung ich in der Tat ein wenig nachtrauere. Es bedeutete schlicht unverheiratet und regelte im Vorfeld als erster Anhaltspunkt den Fortlauf von Balz. Was die Genderistinnen als Respekt interpretieren, ist aber auch eine Hürde, die gegenüber verheiratenen Frauen neue Fauxpas schafft.

Aber warum dann die FAZ die hellbraune Schöne auch nur mit den Vornamen präsentiert und die nordafrikanisch gemischelte Shaila Gatta mit Nachnamen muss mindestens Rassistisch sein. Von der Männerdiskriminierung durch nicht den Vornamen erwähnen wollen wir da noch nicht mal anfangen.

7.10.2020 graue kleine Linie
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Warum ich gerne schreibe und dabei Fehler mache..

Da es zu kompliziert ist auf ein Schreibprogramm zu schreiben, das ganze auf html zu kopieren das kein Rechtschreibmodus hat und wegen Korrektur wieder zurück und wieder hin und wieder her, setze ich mich zwei Nachteilen aus. Das eine sind Rechtschreibfehler. Wenn Sie welche finden, dürfen Sie sie gerne behalten. Das andere sind Dinge, die man so kurz hinschreibt. Eine Reaktion, ein Emotio, ein Stereotyp das man von irgendwo übernommen hat und unbedacht übernimmt. Es ist nicht ganz so schlimm wie bei den Nutzern der asozialen Netzwerke, aber auch ich werde manchmal unhöflich.

Die dünnen braunen Hährchen also, die ich weiter oben nachträglich mit einem Sternchen versehen habe, so dass man mit diesem Link genau hier landet. Man sollte Damen nicht mit solchen Bemerkungen kränken, solange sie einem selbst noch nichts oder wenig getan haben. Die Bemerkung sollte andeuten, dass die Frau auf den Fotos die ich von ihr recherchierte, nichts tut, um attraktiv zu wirken. Entweder sie hat keine Freude daran, hin und wieder diesbezüglich eine Aufmerksamkeit zu bekommen, oder vielleicht hat sie sich auch verrannt, weil sie denkt, man müsste ihre inneren Werte entdecken und dann natürlich entsprechend langweilige Typen abbekommt, wenn überhaupt. Oh weh. Vielleicht ist sie ja auch frigide. Das weis man alles nicht. Jedenfalls hat sie ausgesprochen etwas gegen Sexismus, was darauf hindeutet, dass da doch irgendetwas in der Soziologin steckt, das dieses Thema, vielleicht unerfüllt, in ihr rumoren lässt. Wobei sie offensichtlich Sexismus in ein extrem enges Korsett steckt, was darauf schließen lassen könnte ...

Jetzt fang ich schon wieder an. Vielleicht sollte ich doch aufhören zu schreiben ...

nix
Anti-Sexismus 06.10.2020
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Zu Frauen müssen Sie laut Berliner Leitfaden nun anders sagen. "Mensch mit Vagina" heißt das nun. Oder wenn der Mensch mit Vagina eine Mutter ist, heißt es nun "Mensch mit Vagina Eltern 2". Für das, was früher Ausländerin war, heißt es nun "Einwohnende mit Vagina ohne deutsche Staatsbürgerschaft". Eine Frau mit Migrationshintergrund muss nun in Berlin "Mensch mit Vagina und internationaler Geschichte" angesprochen werden. hat "Mensch mit Vagina Eltern 2" ein Mädchen, heißt das nun korrekt "Kind mit Vagina" und den Bruder ruft man: "Hallo, Kind mit Penis, komm sofort her."

Sind Frauen zusammen um einen Kaffee zu trinken, redet man von einer "diskriminierten marginaliserten Gruppe". "Schon länger hier Lebende mit Vulva" ist eine Autochthone der Kartoffelkultur. "Schon länger hier Lebendes" ist ein nicht-binäres "Es" mit einem der Geschlechter von 3 bis 68, kann aber auch Trans sein und nennt sich dann, irgendwie nicht korrekt, aber so hab ich es gelesen, "Frau mit Penis". Das Umkehrstück wäre "Mann mit Vulva", aber da gibts im Sport nichts zu gewinnen, weshalb diese Variante selten ist. Welche "Mann ohne Penis" will schon beim 100-Meter-Lauf der "Menschen mit Penis" mitlaufen und Letztes werden? Nein, das habe ich noch nicht so gelesen. Vielleicht weil es nicht korrekt ist? Eigentlich müsste es logischerweise "Mensch, mit Vulva, ohne, aber mit gefühltem Penis" heißen.

Das muss man ja alles zuerst mal lernen. Um eine Person in einem Männerkörper, der sich als Frau fühlt, nicht zu diskriminieren, lautet die Anschrift im Brief: "Sehr geehrtes Mensch mit Penis und gefühlter Vulva, dürfen wir Es bitten, die Steuererklärung für 2020 einzureichen." "Gender-Profiling" darf man Polizisten vorwerfen, wenn sie eine Transe kontrollieren und sie mit der falschgeschlechtlichen Anrede ansprechen.

Sollten Sie weiter "Ausländerin" sagen, geben Sie sich als Rechtsradikaler aus. Man sagt dann: "Rechts konnotiert" und wird von denen "instrumentalisiert". Bei allem was mit "Rechts" zu tun hat, kommt weder Unterstrich noch Sternchen. Rechts bleibt männlich.

Nachdem "Menschen mit Migrationshintergrund" statt Ausländer schon so in den zu allegemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist, dass ihn auch "Rechte" für sich konnotieren, sollte man sich nach Vorstellung der "Linken" nun folgendes angewöhnen: "Diverskulturelle, Interkulturelle, Menschen mit internationaler Geschichte" oder "Menschen mit Einwanderungsgeschichte". Die Taktvorgaben für Veränderungen werden zunehmend hektischer. Wenn es Ausländer mit mehreren Geschlechtern sind, wird um die nicht diskriminierende Anrede "Geschlechtlich Diverskulturelle" gebeten. Das geht dann so: "Lieber geschlechtlich Diverskultureller, du bitte stellen das da in Regal zurück oder du müssen bezahlen."

Vollkommen Plem-Plem wird es, wenn man das Wort Neger verfolgt, das Schwarzer heißt und lediglich vom lateinischen ins germanische gebracht wurde. Eigentlich dasselbe, beleidigt das eine aber weniger als andere. Nun gut, macht man unseren stärker pigmentierten halt den Gefallen damit wir Freunde bleiben, obwohl der Neger noch nichts erfunden hat, tut es der Schwarze auch noch nicht. Aber wir sind ja höflich. Doch dann wurde auch "Schwarzer" beleidigend und vor allem war es maskulin. Man wurde also zum Mann höflich, aber immer noch nicht zu der dunklen "Mensch mit Vulva". Deshalb erfanden Soros Truppen "Menschen mit Farbe". Das klingt im Deutschen völlig bekloppt, weshalb man "People of Colour" wählte, was genauso bekloppt ist, aber immerhin fremdsprachig, womit es sich interkultureller anhört. Zieht man sich dazu noch eine Lesebrille auf, klingt es für manche gebildet.

Doch dann kam jüngst der Knaller einer deutschen Stiftung, die das alles wieder als "Rechts" entlarvte, denn für Rechts entlarven bekommt die ehemalige SED-Spitzel Kahane mit Vagina von dem Kanzler mit Vagina, alte Kolleginnen aus früheren Zeiten in der SED, so unter Vaginantinnen immerhin Milliönchen. Jetzt soll man nach neuem SED-PDS-Linksgrün-CDU-Sprech zu unseren Maximalpigmentierten "Menschen mit Rassismuserfahrungen" sagen.

Und, genau, Sie müssen nämlich neuerdings Du sagen, sonst erkennt man, dass Sie unlocker und damit schon wieder "Rechts" sind. Also nicht wie bisher: "Könnten Sie mir bitte ..." Ich werde jetzt in Togo in dem Biergarten meines Vertrauens zur Bedienung sagen: "Hey, hallo, du ey, Mensch mit Vulva und Rassismuserfahrung, bring Es mir doch flott ein Bier".

Mal sehen, wie die junge Dame mich anschaut.

nix
Sexpause wegen Kollektivwahn 07.10.2020
 

Zwischen zwei Sexgeschichten muss mal kurze Pause sein. Weil ich mir Sorgen mache. Sorgen um den Geiseszustand der Deutschen.

Es gibt ja ein kollektives Denken, das noch aus der Zeit kommt, als der Mensch in kleinen Gruppen jagte. Das hat sich in der Moderne vernationalisiert und ist ganz ausgeprägt bei denen, die als Ignoranten diesen Zustand ablehnen und Nationalismus pfui finden.

Seit vier Jahren ist alles was ein Herr Trump macht schlecht und gefährlich. Dies ist vor dem Hintergrund seltsam, weil der ganz viel macht, was die Linken früher gerne gehabt hätten. Weil Herr Obama zu einer Hälfte stärker Pigmentiert ist, ist automatisch alles gut, was er getan hat. Die Linken sind also knallharte Rassisten, weil sie auf der Basis von Genen Handlungen auf der denkbar primitivsten Ebene beurteilen. Herr Obama machte Kriege und bekommt den Friedensnobelpreis schon davor. Herr Trump macht keinen Krieg, weshalb man ihn anschreit und sagt, er will die Welt in den Faschismus stürzen. Die nächste Verdrehung. Denn Herr Trump mag viel sein, aber kein Sozialist wie die Faschisten und er ist ganz sicher auch kein Nationalsozialist, nur weil er in nationalen Kategorien denkt. Ständig wird verdreht.

Zeitgleich ist alles gut und alternativlos, was eine Stasi-Propaganda-Beauftragte macht und sie wird von einer Corona aus SPD, Grünen und Linken beschützt. Das nimmt alles mittlerweile so bizarre Züge an, dass man von überall aussen denken muss, die Deutschen haben gerade nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ja. DIE Deutschen. Von einer Wahnvorstellung taumeln sie in die nächste. Sie schneiden sich Gliedmaßen ab, stülpen sich eine Plastiktüte über den Kopf und bekommen Schnappatmung wegen eines drohenden Weltuntergangs. Die Presse verfälscht am laufenden Band Informationen, um damit diese Groteske zu unterstützen. Die Welt oder FAZ, nur noch Katastrophen,Trump ist schuld, doch Merkel lenke mit Besonnenheit.

Es gibt Warner, doch die werden mittlerweile denunziert und mit sehr eigentümlichen Methoden um Lohn und Stellung gebracht. In Freiburg Herr Hahne und in Dresden Herr Vaatz, die kürzlich noch die politische Mitte repräsentierten werden als Rechtsaussen denunziert und die linke Kanaille verlangt Redeverbot, verlässt die Vortragsräume, weil die zwei christlich konservativen, sehr verdiente Herren sich getrauen, die Kanzlerin zu kritisieren, die ganz offensichtlich Deutschland in eine neue DDR-Diktatur lenkt. Sie darf alles, weil sie Frau ist. Was mit Gleichstellung oder Feminismus nichts mehr zu tun hat, sondern mit einseitig dumpfsten Totalitarismus. Meine Denke vertreten die zwei Herren nicht, aber ich höre zu und las ihre Standpunkte mit Interesse.

So jetzt wende ich mich wieder dem Sex zu. Die sind doch nicht mehr ganz dicht. Das muss zwischendrin mal vom Äquator nach Norden gesagt und gerufen werden. Da wird gelogen wie gedruckt, nur dass alles in die Religion vom neuen Menschen passt.

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Sexpause zu Ende. Das danach war gut.

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Durchknallen 08.10.2020
 

Meine Damen und Herren. Beruhigen Sie sich. Vertrauen Sie Ihrem Hauspropheten. Machen Sie Liebe. Das entspannt. Zwischen 81 und 90 % sind die Tests bezüglich Corona falsch. Je nach Labor. Je nach Labor heißt, es gibt schon mehrere, die das gestestet haben. In England oder in Tübingen. Die Tests, an deren Verkauf der Fernsehdoktor ohne Doktortitel finanziell beteiligt ist, erkennen nur Bausteine, die mit Covid 19 identisch sind aber nix mit ihm zu tun haben. Wie? Sie glauben nicht mehr an Ihren Hausprophet? Dann schauen Sie im Vergleich zu den exorbitant "explodierenden" Infektionszahlen der herbeiphantasierten zweiten Welle doch einfach mal die Todesraten an. Wie jedes Jahr sterben sehr viele an Krankenhauskeimen, Krebs und Herzinfarkt. Bei 97% aller tödlichen Lungenkrankheiten spielt die 19 keine Rolle und ich könnte jetzt noch mit Vielem weiter machen. Egal. Nur die Todesrate anschauen und dann mir wieder vertrauen.

Das einzige was sich meinem prophetischen Verstand entzieht, ist das kollektive Durchknallen, in das sich Medien und Politik gegenseitig hineinsteigern. Ich als ihr Hausprophet sage Ihnen jedoch: Sie werden dann unbeschadet überleben, wenn Sie sich von der Panik nicht anstecken lassen und deshalb gar an Selbstmord denken. Machen Sie Liebe. Chicki Chicki, sagt der Haussa, Bunga Bunga der Berlusconi. Ohne Mundschutz. Es sei denn, Sie haben strengen Mundgeruch.

Lassen Sie sich auch nicht beeinflussen von der Presse, die ein Wettrennen macht, wer schneller in den an Umfang reichen Arsch von Merkel kriecht und dabei Leute wie mich beleidigen, weil Verstand wie Sandpapier bei diesem Vorgang wirkt. Die wollen "öffentlich rechtlich" werden, haben von Herr Gates dazu schon mal Vorauszahlungen eingestrichen und riechen halt auch nur Geld. Am parfümierten Afterausgang. Ach ja. Weil ich schon mal dabei bin. Geld. Herr Gates. De Bill und sin Fru. Wenn ich richtig interpretiere, grob, dann stecken im Vorverkauf der Impfungen für den jetzt schon so 10 Milliarden Thaler drin, die über verschiedene Firmen laufen, in die er in weiser, philanthropischer Voraussicht investierte, damit es der Menschheit gut gehen möge und ihm auch. Da kann man dem Spiegel locker mal drei Millionen und der Zeit so knapp eine rüberwachsen lassen. Das ist erstens für eine gute Sache, deshalb von Steuer frei und zweitens sind redaktionelle Beiträge wirksamer und vor allen Dingen günstiger als eine Anzeigenserie. Schon toll, wie er einen politischen Arsch instrumentalisiert und das Parfüm spendiert.

So ein ganz klitzekleines Stück weit bin ich neidisch und sage mir dann schnell zur Heilung: Chicki, Chicki. Und dann zieh ich mir den Herrn Goethe rein.
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrthum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Lieber Sexist als Philanthropist.

Open Fire

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Patoranking ft. Busiswa - Open Fire

Kulturelle Aneignung und ganz schlimmes White-Facing

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Zum entspannen:

Was steht auf dem Grabstein eines verstorbenen alten Fräuleins ?

“Ungeöffnet zurück!”

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Unerwünschter Sex 14.10.2020
 

Zuerst kommt das Gute und es gründen sich Vereinigungen, die sich dafür einsetzen. Langsam wird das dann zum Geschäft. Irgendwann kippen die Dinge in einer Übersättigung ins Korrupte. So geschehen mit der Frauenbewegung in Verbindung mit Sexismus in Westeuropa. Der Gipfel dürfte #meetoo gewesen sein, wo es fast nur noch darum ging, männliche Existenzen zu vernichten. Oder die Sprachauswüchse in Deutschland, die man nur noch als durchgeknallt bezeichnen kann. Irgendwas müssen 280 Genderprofessorinnen ja machen. Korrupte Seilschaften nachziehen und für sie einen Sprachcode entwickeln.

Nun schauen Sie einmal folgende Karte an und vergleichen sie mit dem Bevölkerungsaustausch von Frau Merkel, der Chefin der Grünlinkinnen.

Vergewaltigungen

Netzfund

Vergewaltigungszentren

 

Es ist mir nicht so ganz klar, was der Menschenhandel soll, der da sehr offensichtlich stattfindet. Vermutlich eine zerstörerische Obsession der Chefin als unerfüllte Frau gegen Männer, die ihr den geliebten Sozialismus weggenommen haben. Von ihr wird ja eine Alterskategorie angelockt, die Sexismus nicht als Altherrenwitz zelebriert. Ich war immer der Meinung, dass man Afrika bei Ausbildungsstrukturen unterstützen sollte, aber nicht Afrika in dieser unakademischen und arbeitslosen Menge nach Deutschland holt, damit der Gebrauchtmarkt der überflüssigen Dinge angekurbelt wird und der Gras- und Koksnachschub klappt.

Sehr aufschlussreich übrigens, wo das rot verlagert ist. Ganz grob 80% Islam, die Lieblingsreligion der christlich-linksgrünen Feministinnen. Was haben die vor? Schmeckt denen die maskulin dominierte Aufklärung und Waschmaschine nicht mehr?

Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte von 233 Bewohner pro Quadratkilometer und schnakselt deshalb weniger. Die Natur, zu der der Mensch noch gehört, ließ sich allerlei Mechanismen einfallen, dass sich eine zu große Dichte eigenständig wieder verdünnt. Dafür schuf die Natur die alleinstehende Geisteswissenschaftlerin. Das in Afrika an Bevölkerung reichste Land Nigeria mit großer Zuwanderung hat 215. Entgegen den Gesetzen der Natur besiedeln die dort schon länger Lebenden nicht Brachen, sondern denken an alleinstehende schicke helle Damen über 40 mit staatlicher Alimentierung in Deutschland, die auf unfassbar vielen Pornoplattformen schon frühzeitig Werbung für sich machen. Afrika im gesamten hat 43 Bewohner pro km2. Gut, die Wüsten sind ein wenig unsexy, aber dank CO2 werden die gerade kleiner. Wenn es also um gerechte Verteilung gehen würde, müssten noch mehr, so Keltgermanen wie ich, nach Togo gehen. Togo hat 145 Bewohner auf einen Quadratkilometer und das Land ist fruchtbar. Die Frauen auch.

In Verbindung dazu folgend erschreckend ein ziemlich wahrheitsgetreues Bild. Rot ist da, wo es bis vor noch nicht allzu langer Zeit hieß, die Gegend werde vorwiegend von "Naturvölker" bewohnt. Alleine dieser vorsichtige Verweis auf Hegel ist nicht nur indirekt sexistisch, sondern rassistisch, diskriminierend, kolonialistisch und was weis ich noch, gehört aber terminologisch zur Anwerbestrategie der Geisteswissenschaftlerinnen, die Naturverbundenheit und damit ein mehr an Testosteron lieber bei sich zu Hause haben, als dahin zu gehen, wo sie vielleicht ge-raped und völlig anders ge-gendert werden, als sich so vorgestellt.

IQ-Verteilung

Netzfund

Verteilung von Intelligenz

 

Ich habe in Erinnerung, dass ab einem Intelligenzquotienten von etwa 80 die Person in der Lage ist, gegebene Anweisungen selbstständig auszuführen.

Nun möchte ich in diesem etwas unlustigen Kapitel noch einfügen, wo besonders viele Menschen totgeschlagen werden, weil dies auch in unmittelbarer Verbindung mit Sexismus steht, von dem viele deutsche Frauen annehmen, dass dies in ihrer Heimat ein Problem sei. Denn totgeschlagen werden in dieser folgenden Grafik reichlich viele Frauen. Was allerdings fehlt, sind die raffinierten Methoden der Damen, mit allerlei Zutaten, meist im Essen, eine lästige Person männlichen Geschlechts mitsamt Schnapsfahne oder Erbe loszuwerden. In Togo verbreitet und statistisch nicht erfassbar. Das Rot besteht sozusagen und dennoch aus geschlechtsgerechter Tötungsverteilung.

Menschen totschlagen

Netzfund

Verteilung von mutwillig tot gemachten Menschen

Dass die Elfenbeinküste mit 78 Menschen auf einem Quadratkilometer inzwischen gefährlicher sei als Nigeria, hat mich in Verbindung mit der Jahreszahl 2011 gewundert. Ganz spontan vermute ich allerdings gefakte Statistik, weil ich Boko Haram und christliches Militär ziemlich unmittelbar mit Totmachung verbinde. Auch Nomaden und Bauern im Norden Nigerias tragen ihre Streitigkeiten weitgehend ohne Leichenbürokratie aus. Südafrika ist klar, da zerteilen die Dunklen ihre eigenen Brüder und Schwestern die ein wenig im Wohlstand angekommen sind, genauso gern mit der Machete wie europäisch stämmige Farmerfamilien. Die ersteren nur durch Gier, die zweiten durch Gier und Rassismus. Ergibt sich die Gelegenheit vor der Totmachung, auch noch durch Sexismus.

Die deutschen Leser, die Afrika nur von Kurzaufenthalten oder den Parallelwelten mit Villa und Chauffeur kennen, ist oft das Ausmaß der Naturverbundenheit in Verbindung mit Reaktionen nicht gegenwärtig, die sich nicht an Gesetzen einer Judikative, sondern eher eben an jener Natur orientieren, die der Verbundenheit den Namen gab.

16.10.2020 graue kleine Linie
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Mit welchem "Recht" fordern einige Afrikaner und Frauen, als eine sich selbst jeweils homogen definierende, scheinbar diskriminierte Gruppierung, eigentlich eine Teilhabe an den von europäischen Männern geschaffenen Lebensannehmlichkeiten? Neben der geforderten Teilhabe, wollen sie aber gleichzeitig die Strukturen dieser Annehmlichkeiten zerschlagen und übersehen, dass diese Entwicklung von den Frauen der Männer mitgetragen wurde. Und übersehen, dass Afrika in der scheinbaren Ausbeutung große Beute machte. Sind die, die fordern, wirklich Ausgebeutete oder Diskriminierte?

Weil ichs weiter oben von der Natur hatte. Da nennen das die Biologen Schmarotzer.

Gegendertes Neudeutsch, wieder aussterbend: Schmarotzer_*innen.

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Aufgeben 15.10.2020

Ich gebe auf. Ich blick nicht mehr durch. Ich habe eine Pressereise durchs Netz hinter mir. Dreht die Welt nun endgültig durch und wir sind hier in Westafrika eine Oase des Glücks?

Da vergeht die Lust auf Sex

Bildschirmkopie

Es hält sich immer noch in Grenzen

Nicht ganz Paradies. Immerhin sind es die letzten 5 Wochen seit meiner letzten Veröffentlichung schon 15 Verstorbene bei denen Covid 19 im Spiel war. Im Alltag ist immer mehr eine Maskenmüdigkeit zu sehen. Vor ein paar Wochen schienen im öffentlichen Leben alle akurat den Weisungen zu folgen. Eine Strafe von 4 Euro 50 ist für hiesige Verhältnisse viel. Gemessen am Verkauf einer Maske für 30 Cent. Aber eben auch nur an Plätzen, bei denen kontrolliert wurde. Sobald es in die Wohnviertel hineinging, war von Maske fast nichts mehr zu sehen.

Flughafen ist ein wenig kompliziert. Mehrere Tage vor Abflug muss eine Anmeldung zu einem Test erfolgen, den man zwei Tage vor der Abreise machen muss. Online das Formular auszufüllen und eine Überweisung zu machen sei schwierig. Die wirtschaftliche Situation kann ich nicht mehr einschätzen. Alle Geschäfte und Lokale haben geöffnet, aber es scheint, sehr oberflächlich betrachtet, etwas geringerer Umsatz zu sein als vergangenes Jahr. Sex und Anmache ungebrochen.

17.10.2020 graue kleine Linie
    „Der Biochemiker und Nobelpreisträger Kary Mullis hatte den PCR-Test im Jahr 1983 entwickelt, um DNA-Sequenzen in vitro zu vervielfältigen. Sein Test, so Mullis, sei für diagnostische Zwecke nicht geeignet. Wie die Biologin Prof. Ulrike Kämmerer, die Immunologin und Virologin Prof. Dolores Cahill, der Immunologe Prof. Pierre Capel und der Mikrobiologe Dr. Clemens Arvay im Corona-Ausschuss übereinstimmend erklärten, kann mit dem Test auch heutzutage nicht festgestellt werden, ob eine aktive Virusinfektion vorliegt. Die mit dem Test aufgefundenen Gensequenzen können ebenso gut aus einer bereits überwundenen Virusinfektion oder einer Kontamination stammen, die gar nicht zu einer Infektion führt.“
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Ich sag doch. Die drehen alle durch. Machen sich selbst Angst mit völlig falschen Zahlen. Die interessante Frage steht im Raum: Warum?
Als Prophet könnte ich es Ihnen sagen, aber dann verliere ich Folger. Wenn Sie mir 50 Euro senden, bekommen Sie eine 1 A - Verschwörungstheorie und eine Segnung mit Dummsprüchen.

Quelle

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Grüner Sexismus total lesbisch 16.10.2020
Lesbischer Sexismus

Netzfund

15.10. 2020. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration

      Der Grüne Staatsminister für den gesellschaftlichen Zusammenhalt Kai Klose überreicht Veronica King aus Kassel den ersten Hessischen Preis für Lesbische Sichtbarkeit 2020 und würdigt damit ihr "vielseitiges, langjähriges und in die Zukunft hineinwirkendes Engagement für lesbische Sichtbarkeit." Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert
 

Schauen Sie sich die Beiden nochmal in Ruhe an. Diese beiden etwas farblosen Gestalten als Vertreter von Homosexualität muss man versuchen sich dabei vorzustellen, wie sie Homosexualität praktisch ausleben. Mit Popo und Gurken und so. So ganz spontan kommt da der Gedanke auf, dass beide, nachdem heterotechnisch nichts geklappt hat, es auf einem anderen Äckerlein noch mal versuchten. Wie es dann bei Konver_tittinnen so ist, sind die besonders strebsam und eifrig. Eigentlich würde ich die Beiden gerne bitten, da lieber bitte nichts sichbar zu machen.

Die lesbische Sichtbarkeit findet auch bei einer Firma statt, die ein reichhaltiges Portfolio an leicht überteuertem Zubehör hat und in einen Modetanz-Kult mit Namen Zumba eingebettet ist wo man Tonnen von Kohlehydraten abtanzen könne. Die Werbung findet mit lauter sehr sexy Frauen statt, die die Tonnen von Kohlehydraten noch nie hatten. Was ich persönlich eigentlich bei der kurzen Recherche noch am angenehmsten fand.

Ich dachte immer, bei den Grünen wäre Werbung mit sexy Frauen voll verpööhnt. Aber wie es bei denen eben so ist: Moral plus Moral ist noch lange keine Doppelmoral. Denn wenn es um Förderung von diskriminierter Frau und diskriminierter Rasse geht, dann darf das Schlechte auch mal für das Gute herhalten. 10 Mill zeigt deutlich, dass schwarz genanntes Leben was wert hat.

      King ist dreiundfünfzig Jahr alt und hat drei Kinder. Seit Jahrzehnten engagiere sie sich in vielen Rollen, häufig auch gegen Widerstände, sagte Klose. Er nannte ihre Arbeit als Sozialpädagogin in der Frauen- und Jugendarbeit, im Vereins- und Freizeitsport, in der Verwaltung, bei der Organisation des Christopher Street Days in Kassel und oder in Theaterprojekten.

Den lesbischen Aktivismus verknüpft sie dabei gekonnt mit Antirassismus- und Bildungsarbeit. Sie setze Themen wie „Body Positivity“ und verbinde Generationen miteinander. „So schafft sie Freiräume für persönliche Entfaltung, in denen Menschen sich angenommen fühlen, akzeptiert werden und Schutz vor Diskriminierung erfahren“, konstatierte Klose.
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Man muss sich dieses Gesabber mal geduldig reinziehen. Den Schwulst, den man um den Beruf einer Sozialarbeiterin macht nur weil sie ein wenig mehr pigmentiert ist. Man hebt also Rasse hervor. Gekonnte Verknüpfung von Antirassismus-und Bildungsarbeit durch Tanzkurse. Häufig gegen Widerstand.

Eigentlich würde mich am meisten interessieren, warum eine Mutter von drei Kindern lesbischen Aktivismus betreibt? Weil sie in diesem Ressort eine berufliche Anstellung hat, wird nun Rasse mit Sex verknüpft?

Schön ist auch "Body Positivity". Also "Körper-Positivität". Auf solche Wortungetüme muss man erst mal kommen und dann in Sitzungen ganz ernsthaft so lange benutzen, bis jede Dicke von den Grünen ein total positives Feeling ihrem Body gegenüber hat und vergnügt gegen Rechts hüpft bis sich Generationen verbinden und auch eine grüne Oma eine voll Coole Body Positivity erreicht.

Lesbische Sichtbarkeit ist schon deshalb hochinteressant, weil eine wissenschaftliche Untersuchung auf Pornoseiten ergeben hat, dass sich Frauen wenig angeregt fühlen, wenn Abbildungen von zwei sich befingernden Männern gezeigt werden, aber Männer es als sehr stimulierend empfinden, zwei lesbischen Frauen beim Tun zuzuschauen.

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Vorspiel 18.10.2020
 

Die Togoerin und der Togoer lassen nix anbrennen. Sie feiern gern. Dafür geben sie so viel Geld aus, dass man sich als heller Herr aus reichen Landen in aller Einfachheit fragt, wo sie das denn herhaben.

Am Strand wurde um 15 Uhr geladen. Ein Geburtstag. Mein togoischer Freund der viel mit Hellen zu tun und ich, waren pünktlich da, aber fast alleine. So um 16 Uhr kamen all die dicken Damen und mit ihnen Trinken und Essen. Die Hüterinnen der Kilokalorien. Und Kinder. Sehr viele Kinder. Obwohl sich meine Betrachtungen in Togo meist um Banales drehen, wäre eine kleine Zusammenkunft am indigenen Strand nicht genug um Erwähnung zu finden. Wäre da nicht ein typisches Trinkritual. Schon in Kamerun war man da knallhart. Beim Abschiedsfest eines Botschaftsangehörigen durfte ich beobachten wie Kameruner aus der 30-Liter-Glasamphore mit billigem Wein aus Portugal zwei Liter ableerten um es wieder mit Gin aufzufüllen, auf das es besser dröhnen möge.

Einer war nachher tot. Totgesoffen von Campari Orange mit Gin gestreckt. Obwohl eigentlich immun, wanderte damals der dicke Rheinländer zwei Wochen in den Bau, weil ihm die Schuld zugeschoben wurde. Das scheint übrigens in ganz Afrika sehr weit verbreitet. Immer wenn was schiefläuft und es ist ein Whitie dabei ist er schuld. Weil man ihm zutraut, dass er es wieder gutmacht. Also zahlt. So viel zu Ausbeutung. Doch wieder zum Kern der Geschichte.

Sie sehen einen Kühlung speichernden Bottich aus 1 A chinesischem Plastik in der Bildmitte. Da hinein kommt nun ein Cocktail. Einen Teil der leeren Flaschen dafür sehen Sie am Boden liegen, weil in Togo so ziemlich alles einfach fallen gelassen wird.

Strandparty in Agbogan

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Die Stimulanz wird zusammengeschüttet

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Man sieht nicht, was der Flascheninhalt war, weshalb ich den Cocktail im Detail als Rezeptur erkläre. Er kann als togoische Spezialität beliebig verändert werden.

Eine Flasche Whisky, eine Flasche Gin, eine Flasche Wodka, zwei Flaschen Erdbeersekt, eine Flasche Sirup, zwei Flaschen Wein, drei Flaschen Mineralwasser, Eis und ein Kübel voll halbierter Limetten. In kleinen Plastikbechern wird gereicht. Wer nicht will, wird gezwungen. Die Kinder wollen. Der Herr neben mir, ein sehr dünner, beginnt nach dem ersten Becher schon zu tanzen. Während er zusehends fröhlich wird, streckt er seinen Drink mit Dosenbier. Der große Lautsprecher wird nun nahe an den Tisch gezogen ...

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Hass & Hetze 19.10.2020
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Hass ! Hetz ! Spei ! Kotz !

All denen, die nicht mehr mit anderen reden, weil es Covidioten seien, Verschwörungstheoretiker, Wasweisich-Leugner und Homöopathen, sei nun ein Link empfohlen, der sie zu Arschkriechern, Opportunisten, Handlanger des Großkapitals, Denkleugnern, Lakaien der Öffentlich-Rechtlichen, Rudolfs, Blödschwätzern und sonstigen unnötigen Widerling_innen macht.

Der Panik-Killer !

Am 15. Oktober veröffentlichte die WHO aktuell eine Studie von John Ioannidis. Dieser John Ioannidis ist an der Stanford University School of Medicine Professor für Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit und biomedizinische Datenwissenschaft sowie Statistik, außerdem Co-Direktor des Innovationszentrums für Meta-Forschung.

Für Sie, Sie Verschwörungstheoretiker Sie, ist dieser Artikel mit vielen Links von Th. Maul auf der Achse des Guten ebenfalls lesenswert, auch wenn nur drin steht, was Sie schon wissen. Denn er bestärkt sie darin, misstrauisch zu bleiben, wenn andere versuchen zu gängeln, zu befehlen, zu bestrafen und selbst doch nur Partei-Trottel sind, die so Herren wie Gates und Soros in die Tasche wirtschaften, weil sie annehmen, dass die ihnen was abgeben - und dabei vergessen, dass es das Wesen des Totalitarismus ist, sich bei der Übernahme von Macht zuerst der vermeintlichen Freunde zu entledigen.

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Sex & Liebe 19.10.2020

So !

Und nun mögen wir uns wieder. Der Tod kommt irgendwann von wo ganz wo anders her und der Sinn des Daseins ist die Fortpflanzung. Weil die Natur es so eingrichtet hat, dass diese Tätigkeit Vergnügen bereiten kann und der Mensch zu dem wurde was er ist, weil er Vergnügen sucht, trinken wir alle ein Bier, heben den Humpen zu einem Prost, lachen der alten Tanten die uns mit dürrem Finger oder Raute dräun und leben die Spanne, die uns bleibt. Lassen Sie sich schön einen blasen, vibrieren Sie gekonnt in der Nähe von G und dann gibts ein feines Essen.

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Cardi B feat. Megan Thee Stallion - WAP >

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Dem Sex sein Tod 20.10.2020
 

und der Dativ ist dem Genitiv seiner. Mir in Sicht ein paar Meter gegenüber sitzt im Biergarten eine wunderschöne junge gut gebräunte Dame. Während sie isst, öffnet sich ihr Mund auf und zu und auf und zu. Die Wangenmuskulatur ist sichtbar in Bewegung und zeugt von einem kräftigen Biss. Bevor sie nachlädt, streckt sie ihre Zunge heraus um die Nachladung da draufzulegen. Hat sie fertig gekaut, wandert die Zunge im Mundraum herum und holt die noch nicht verschluckten Reste in die Abgangsröhre. Dann rülpst sie ein wenig und nun fällt mir auch auf, dass sie dieses haltungsgeschädigte nach vorn beugen hat, um dem Teller ein klein wenig näher zu kommen. Dann noch ein Rülpserchen. Gekonnt spült sie mit Bier nach um nun ein wenig in der Nase zu bohren. Während ich schreib ist sie fertig mit dem Teller und stochert nun mit einem Hölzchen im Mäulchen hin und her und hin her und schaut sehr gelangweilt wiederkäuend auf ihren Beisitzer.

Das versprüht wenig Erotik auf einen hellen älteren Herrn, der seine Zunge bei der Selbstfütterung dort lässt, wo sie seiner Erziehung nach hingehört. Wer nun jedoch denkt, dass in guten deutschen Landen mit Messer und Gabel die Situation erotischer als in Togo ist, dem sei dieses Fundstück gewidmet.

Toilettenpapier das wichtigste Gut in Deutschland

Netzfund

Prävention von häuslicher Gewalt. Sextod.

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Sexismus, Finale 21.10.2020
 

Es sind in Deutschland diesselben vollkommen verqueeren linksgrünen Weiber, mit denen ich mich vor langer Zeit zu ihren Studienzeiten der Germanistik vergnügte, die bei jedem nordisch Indigenen lauern, ob sie seine Karriere mit einer Anschuldigung beenden können. Ein falsches Wort, ein falscher Griff, eine gelogene Unterstellung, das Ganze repetieren und schon hat man die nur noch am Geschlecht erkennbaren Weicheier opportun auf Linie. Diesselben Feministinnen, die Musulmanen in Millionen ins Land schaufeln, um ihre "eigenen" Sexisten loszuwerden. Geht es noch dümmer? Sexismus mit Islam bekämpfen? So lange einsperren alle Miteinanderinnen, bis sie 50 Mal die Biografie von Mohammed hören mussten um dann ein Referat über Totalitarismus zu machen. Wenn sie das nicht summa cum laude abgeben, fängt alles nochmal von vorne an. Von wegen dann noch in Führungsetagen durch Quoten zu drängen, die dann als nächstes von noch unfähigeren südländisch Aussehenden ebenfalls über Quote und dann, weil Mehrheit in Stimme, "demokratisch" übernommen werden.

Männer in meinem Alter, mit zwei teueren Scheidungen. Ich verrat euch jetzt was. Kauft in Togo ein kleines Häuschen für 20.000 Euronen. Dann setzt ihr euch gemütlich in eine kleine Kneipe und schaut, was da an Damen vorbeikommt. Schnell werdet ihr einen suchenden, forschenden oder sehnsüchtigen Blick einer 18jährigen bekommen, die ein kleines Kind an der Hand hat. Solche jungen Damen wurden in Afrika zu Millionen mit dem Kind oder zwei sitzen gelassen. Wählt eine, deren Familie weit weg wohnt, dass Sie mit der nichts zu tun bekommen. Dann machen Sie sich bereit, Alters- und Kulturunterschiede überwinden zu wollen, nehmen das Kind liebevoll an und machen selbst noch eins hinterher. Erheben Sie jeden Morgen nach dem aufstehen den Stinkefinger gen Norden und sprechen den dreifachen Fluch auf die, die ihre alte Heimat gerade zerstören. Dann schicken Sie ein fröhliches "Ja leckt mich doch alle" hinterher und dann gibts Frühstück.

Von der mittlerweile Zweiundzwanzigjährigen gekocht, die sich an ihre seltsamen Marotten gewöhnt hat. Sie müssen sich auf Dinge einstellen, die Männer machen und welche die Frauen machen. Auf diese Arbeitsteilung legt man in Westafrika sehr viel Wert. Auto reparieren und Elektrik auf Vordermann bringen sind sehr eindeutig Männersache. In Deutschland zwar auch weitgehend so, aber dort sind Sie Frauenfeind wenn Sie es sagen. Und wissen Sie was? Dann haben Sie ein gutes Werk vollbracht.

Zu Beginn meiner Galerie, Anfang der Achtziger, verkehrte ich als konservativer Anarchosyndikalist in einem sehr bürgerlichen Lokal, der Alten Schmiede, in Bad Cannstatt. Dort saßen allabendlich typische schwäbische Mittelständler. Auch hier kam die Diskussion an, dass Frauen in die Führungsetagen wollten und scheinbar niemand wusste, warum das nicht klappte. Dort, in dieser stark von Christdemokraten und Liberalen dominierten Runde wusste man es: Die würden petzen.

  graue kleine Linie
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Sodele, jetzt langts. Schluss mit Sexismus. i kôs nemme hera.

Und, nicht ich bin reaktionär, wegen hin und wieder mal einem traditionellen Bild, das im Wesentlichen daraus besteht, dass es zwei Geschlechter gibt, die sich angenehm unterscheiden. Die Linken sinds. Deren ganzes Denken ist besetzt von überkommener Umerziehung zu bekloppten, totdiskutierten Konstrukten.

In Togo wurde Frau Victoire Tomegha Dogbe aktuell Premierministerin. Sie macht den Eindruck, sie wurde das, weil sie es kann. Keine Quote. Interessanterweise gibt es keinen deutschen Eintrag bei Wikipedia. Aber polnisch oder türkisch und natürlich französisch.

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