Nur ein wenig darüber plaudern.

Kaum habe ich das vorgenommen, diese Seite hier für einen Wechsel zu präparieren und mir durch den Kopf gehen lassen, mit was ich oben, also hier, den Leser einsteigen lasse, kam ich aus Gründen die mich die letzten Jahre erheblich stören, auf Islam. Im Hintergrund, im html, bereits ein paar notwendige Eintragungen gemacht und Links aktualisiert. Entspannt wechselte ich von Tun in Konsumieren und begann bei A wie Achse des Guten. Und auf was stoße ich, auf einen Artikel der genau damit zu tun hat. Damit, dass ich von einem Staat viel Jahre geplündert, bestohlen und drangsaliert wurde und derselbe Staat vorwiegend Muslime hätschelt und tätschelt.

Das mag ich so an mir. Ich denk was an, versuche aktuell oder ausgefallen zu sein und merke dann, mal wieder den Zeitgeist erwischt zu haben. So, dass es Anderen auch auffällt, wie jetzt, und man unmittelbar einen Link machen kann. Oder manchmal so dass ich ein paar Tage schneller bin. Als Prophet der Kreisklasse B, der immerhin ein paar Tage nach vorne schauen kann

Lachen Sie nicht. Oder doch. Egal. Aber es ist in einer Häufigkeit so, dass es mir selbst schon als absonderlich auffällt. Dieser Vorausblick.

Bevor ich also loslästere sollten Sie kurz einen Ausflug zu Ahmet Refii Dener machen. Ein Autor, den ich schon lange sehr gerne lese. Ein angenehmer pragmatische Stil mit aus dem Leben gegriffenen Geschichten.

Hier geht es zu Deutsche Asyl-Idylle: Ein System, das ausgenutzt werden will.

Wenn Sie nun diese Geschichte hinter sich haben, können wir uns gemeinsam der Frage widmen, warum irgendwas zwischen 50 und 100 Milliarden Euro dafür ausgegeben werden, Menschen aus der ganzen Welt nach Deutschland zu ködern. Man verbreitet die Botschaft, dass in Deutschland ein ewiger Quell sprudelt. Man bekommt zu einem Grundbetrag noch Kindergeld, Mieten, Strom, Zuschläge, Schulmaterial, Transporthilfen, Deutschkurse und sogenannte „Extras bei besonderer Notlage“.

Wie kam es dazu? Wer lässt sich so etwas einfallen? Wer entwickelt solch eine Strategie?

Gleichzeitig erdrückt die Bürokratie Leute wie mich, die dann auch noch dauernd zu Anwälten gezwungen werden, die einem von Jemand wegen einer Bagatelle angeklatscht werden, oder weil sie selbstinitiativ im Internet etwas gefunden haben, das diese Berufsplage für sich ausnutzen kann. Jedes Jahr etwa 150 bis 200.000 meist beruflich gut qualifizierte Menschen die Deutschland verlassen. Ab, irgendwo hin. Nur weit weg, um dem Diebstal des Staates, seiner Bürokratie und seinen Anwälten zu entfliehen.

Ein unglaublich schönes Gefühl war für mich als ich in Togo angemeldet war, wie sich mein „Unerledigt"-Ordner ganz langsam von alleine erledigte. Leck Arsch mit Stinkefinger. Und wie zum Hohn wird man noch gezwungen zu irgendwelchen durchgeknallten Existenzen Frau sagen zu müssen, obwohl der Pimmel sichtbar durch das Kleidchen drängt. Von denen die meisten auch von Stütze oder NGO-Subventionen leben. Die dann auf der Demo irgendwas mit „Queeer for Palestine" skandieren, obwohl sie in Westasien in den meisten Ländern nicht quer sondern längs am Kran enden würden.

Wer kann mir das alles mal vernünftig erklären? „Ich heirate meinen Hund" wäre noch eine kleine Steigerung, während die über Familienzusammführung geholten Muslim_:*Innen fleißig Gotteskrieger_:*Innen zurechtvögeln und dafür noch bezahlt werden.

Weil das ja diskriminierend, rassistisch, islamophob ist und wieder Anwälte der Asyindustrie beschäftigt, mittlerweile auch zunehmend mit importiert klingenden Namen, sollte vom Gerichtsstand Togo aus mal die Frage gestellt werden: Wer sind die eigentlich, die da kommen? Ich weiß zum Beispiel von gesuchten Kriminellen, die sich nach einer Gummibootfahrt von ihrer belastenden Identität befreien in dem sie die für die Afrikareise notwendigen Ausweispapiere wegwerfen. Mit Papieren könnte man ganz einfach in Togo im Cour d'Appel nachfragen, wer da so Dreck am Stecken hätte. Doch für die gilt ein Datenschutz, der bei Leuten wie mir nicht gilt. So übrigens auch Fingerabdrücke, die Achtfachidentitäten bei Sozialamtbezügen sofort beenden könnten.

Dann kommen da noch Leute, die aus ihren Glaubenssätzen ableiten, dass ungläubiger Dreck für sie zu arbeiten hat und somit ein Sozialsystem nicht etwas für Menschen ist, die in Not geraten sind, sondern ein System, das extra für ihre Grundsätze eingerichtet wurde, weil der ungläubige Unrat begriffen und akzeptiert hat, dass er Dreck ist.

Hallo. Nicht ich denke so. Und nur weil ich das schreibe bin ich auch kein Rechtsextremer oder linker Nazi. Ich sag auch nicht, dass alle Muslume so denken, aber ich beschreibe die, die ganz vorrangig angelockt werden.

Ich werde in Togo ständig gefragt, ob ich nicht helfen könnte um nach Deutschland zu kommen. Das sind fast immer arbeitswillige junge Menschen, Christen. Denen erkläre ich, dass ich mich nicht für ihr Unglück auch noch einsetze.

Der Knaller an der ganzen Geschichte ist dann noch, dass es irgenwelche Trottel_:*Innen gibt, die abstreiten, dass es einen Pull-Effekt geben würde. Das ist irgendwie etwa so geistreich, wie zu behaupten, dass es Sonne, Mond und Sterne nicht gäbe.

Die wenigsten sind Kriegsflüchtlinge oder politisch Verfolgte. Ist das Asylverfahren abgelehnt nehmen sie sich einen von Steuergeld teuer bezahlten linken Anwalt und klagen so lange, bis sie wegen der Aufenthaltsdauer nicht mehr ausgewiesen werden können.

Wie ich Eingangs schrieb, ist dies hier nur ein Plauderei. Keine wissenschaftliche oder politisch korrekte Abhandlung.

All die schönen Venus-Darstellungen mit denen wir auf unsere Art Frauen verherrlichten, werden von den Okkupiste angezündet und mit Messern aufgschlitzt werden. Der steinerne David mit seinem hellenischen Pimmelchen wird vom Sockel gestoßen werden. Ist euch das klar?

Alfred Schlicht fragt: Wussten Sie eigentlich, dass...

„Ich hasse alle eure Werte, eure Kultur, euer Kulturerbe, eure Religion, euren Frieden, eure Freiheiten denken zu dürfen was man will, eure Liebe zu Hunden und Katzen, eure Rechte für Homosexuelle, eure Frauenrechte, eure Liebe zu Musik, eure sexuellen Freiheiten, eure Redefreiheit eure Freiheit der Forschungen, und besonder eure Juden, Ja, und dann fressen die noch Schwein".

Dass man lange schöne Haare bedeckt, hat mit Schutz vor Läusen zu tun und Schwein ist nicht schmutzig und deshalb nicht essenswert, sondern in warmen und heißen Regionenen verdirbt das Fleisch zu schnell. Viele Dinge, die man zum Schutz und aus hygienischen Gründen den Dummen als Dogma von Gottes Gnaden einbläuen musste werden bis heute von ebenso dummen Fundamentalisten weiter gepflegt obwohl es Chemie- und Biomittelchen gegen das Viechzeug gibt und wir Keltgermanen den Morgenländlern doch Kühlschränke und Strom erfunden haben.

Auch der Umstand vier Frauen verpflegen zu müssen ist nicht besonders attraktiv. Ein Musulmane mit dem ich mich mal darüber unterhielt, der sein Essen selbst kochte und sich um seine Wäsche selbst kümmern musste, sagte: „ Eine Frau ist ein Problem. Vier Frauen sind vier Probleme."

Es gibt natürlich auch tolle Sachen bei einem Wechsel. So las ich zum Thema, dass der Vorteil der Burka übrigens sei, dass man die vielen abgrundtief hässlichen Tattoos nicht mehr sehen muss.

Liebe westliche Kelten, vereehrte abendländische Germanen, schaut mal, wie eure Brüder und Schwestern im Osten mit diesem Thema umgehen. Bei denen sitzen altüberlieferte Traumatas so fest, dass die euch mit Unverständnis anschauen, wie ihr euren eigenen kulturellen Untergang pflegt und liebt. Ihr habt einen Schuss in der Waffel, sagt euch einer, der viele Jahre in muslemischen Ländern verbrachte und dort auch Freunde und vor allen Dingen Freundinnen und Ehefrau hatte. Welch die das nicht so eng sahen mit Allahs Verboten und die es ganz und gar nicht prima finden, wie die Mitteleuropäer einen Islam hätscheln, der auch ihnen gegen den Strich geht.

Habt ihr vergessen, bis wann die monotheistischen Herrenmenschen als überlegene Rasse die Germanen bei ihrer Überfahrt nach Amerika zuerst von Hab und Gut befreiten und dann versklavten? Habt ihr nicht gelernt, dass nicht die Deutschen in Ostafrika den Krieg angezettelt haben, sondern die Arabs ihre Privilegien für den Handel mit Menschen zurück haben wollten?

Lassen wirs für heute. Ich will die Seite ins Netz stellen, bevor in mir was kocht. Ich hab einfach keinen Bock, mich mit dem Kopf voraus nach Mecka per Dekret bücken zu müssen um mit dem Arsch auf Hintermann nach Westen zu zeigen. OK?

Und die grünlinken Frauen, die in Deutschland das mit machoiden männlichen Nutterichen falsch verstanden haben, die sollen gefälligst dahin gehen wo die wohnen und sie nicht auf Staatskosten zu sich kommen lassen.

Und wenn sich Bürgerwehren bilden, weil jugendliche Islam-Banden sich im Herrenmenschentum üben und die Polizei machtlos gemacht wurde, dann sind diese Bürger die ihre Kinder schützen keine Nazis. Comprende?

Mir ist noch was eingefallen. Wissen Sie wie man einen Muslim ärgern kann?

Sagen Sie ihm mal, sie kennen einen, Legba oder Loki, der hat Kontakt mit den Göttern und die sagten ihm, Allah sei umgezogen, er wohne jetzt als Nachbar zu Odin im Westen. Allah sei erzürnt darüber, dass das die Muslime das noch nicht mitgekriegt hätten und ihm beim Bücken nach Osten nun dauern den Arsch zustrecken.

Oder sagen Sie einem Muslim, dass er alleine in sein Paradies gehen könne. Mit Jungfrauen, die keine mehr seien, wenn man sich mal mit ihnen vergnüge. Wir gehen dereinst ins germanische Paradies. Da gibt es Bier, Wein und in der Liebe erfahrene Frauen.

Aber seien Sie vorsichtig dabei. Jedes noch so kleine Witzchen über Allah kann bewirken, dass ein Ihnen bisher als friedfertig bekannter Herr vollkommen aus der Haut fährt. Wenn Sie das zielsicher mal sehen wollen, wie der explodiert, brauchen Sie nur sagen, man hätte gehört, dass er eine sehr gut aussehende Schwester oder Tochter hätte. Sind Sie im Training?

Während die natürlich alles vögeln dürfen, was nicht in Moschee geht.

Natürlich gibt es so kleine Methoden, auch Allah ein wenig zu bescheissen. Zum Beispiel mit dem Musulmanen-Coka-Cola. Die Bedienung kennt den Code und bringt auf dem Tablett eine kleine bereits geöffnete Flasche, von der ein wenig Inhalt schon im Glas daneben drin ist. Der geübte Betrachter sieht jedoch, dass die Menge im Glas mehr ist, als das, was in der Flasche fehlt.

Meines Wissens ist Alkohol im Koran übrigens gar nicht verboten. Der Whisky wäre eigentlich gar nicht schlimm, aber die Fundamentalisten sind da streng. Weil nur „zu viel" von Droge wird Herr Mohammed im Buch zitiert, sei von Übel, aber es steht nicht geschrieben, wo wirklich seine persönliche Grenze von zu viel lag.

Das zu viel von Übel sei, wird Ihnen jeder Zecher am Sonntag morgen nach dem Besuch einer Besenwirtschaft auch sagen.

Was mich sehr nervt an den Grünen, dass sie Grün für sich vereinnahmt haben. Früher begann ich viele Briefe mit der Frage: „Alles im grünen Bereich?" Das geht nun nicht mehr. Weil der grüne Bereich nun rot ist, aber eben grün heißt und mit bunt das braun repräsentiert.

Heute kam wieder deren Newsletter, den ich meist ungelesen speichere, denn irgenwann habe ich mal eine ausführliche Analyse vor.

Waldbrände haben weltweit abgenommen. Von denen die noch stattfinden, sind viele Brandstiftungen. Oder wie der bei Los Angeles ein Ergebnis grüner Politik, die wegen ein paar lieben Tierchen das Unterholz nicht mehr reinigen und nachhaltig naturbelassen bis es sich entzündet und ganz hervorragend brennt. Oder die deutschen Katastrophenmeldungen sich in großer Mehrheit auf den ehemaligen Flächen der Volksarmee abspielen, weil man dort wegen Munition im Boden nicht löschen kann. Egal. Die Feuer haben viel Gründe nur einen ganz sicher nicht. CO2.

Der Newsletter geht unter dem Bild so weiter:

Dann kommt noch irgendwas von Hochwasser im Ahrtal. Das war eine Verkettung von menschlichem Versagen und eine Katastrophe, die rhytmisch seit Jahrhunderten kommt. Wenn man allerdings all das bebaut, was früher Überschwemmungsgebiet war, die zuständige grüne Dulschinea eine Falschmeldung noch gendern lässt um dann in Urlaub zu fahren, dann ist menschliches Versagen mehrfach potenziert. So geht das bei den Grünen am laufenden Band weiter.

Wir befinden uns seit 25 Jahren in einem neuen Jahrtausend, Aber die Grünen haben nicht nur ein Problem geglaubt zu erkennen, sondern sie visionieren nun schon 975 Jahre im Voraus und deklarieren ihr Tun als „Jahrtausendaufgabe Klimaschutz".

Wie schützt man eigentlich Klima? Stellt man sich mit ausgebreiteten Armen vor das Klima und sagt laut „Mein Klima gehört mir. Hände weg"? Oder mit Taurus-Marschflugkörper? Aber nun kommen wir von den Sprachverstümmelungen vom Hundersten ins Jahrtausendste. Haben Sie sich schon mal den Begriff „Marschflugkörper" genauer überlegt? Marsch? Humtata. Für einen gigantischen Sprengsatz sich die Bezeichnung „Flugkörper" auszusuchen? Und was macht der von den Grünen geforderte Flugkörper?

Feuer.

Ein Artikel von sehr vielen die ich zu diesem Thema grünreligiöser Glaube mit totalitären Auswüchsen gespeichert habe, ist der aktuelle von Alexander Wendt zu den Energiemärchen die sich die Grünen erfinden. Fakenuss spezial: Wenn deutsche Antikernkraft-Propagandisten überhitzen.

Es ist für mich ein Phänomen, das ich sehr schwer begreife. Wie können einigermaßen normal aussehende Menschen so tief in Glaubensätze geraten, die ich schlimmer empfinde als Zeugen Jehovas, die bisher mein Rangliste der Tautologen angeführt haben. Die übelsten Kriegstreiber, ein Dreckspack das mich über die Corona-Zeit wie keine andere Gruppierung beleidigte, gesellschaftlich ausgrenzen und wegsprerren wollte, versucht nun mir mit dem Weltuntergang Angst zu machen. Die zerstören die Wirtschaft und die Umwelt, ohne mir eine visionäre, attraktive Alternative anbieten zu können und verdienen gigantisches Geld mit Menschenhandel.

Mittlerweile werde ich indirekt ständig als Nazi beschumpfen von Leuten, deren verzapfter Quark keiner vernünftigen Recherche standhält. Gewählt werde die von Xantippen die im SUV ihre Kinder in Privatschulen fahren und von trockenen Omas ohne Verstand für Zusammenhänge, die sich nach Habeck als Schwiegersohn sehnen. Ohne Töchter zu haben. Über die Typen die sich bei denen wichtig machen, möchte ich gar nicht erst anfangen. Ein von Notz oder ein Hofreiter sind Gestalten, mit denen ich nicht mal reden möchte. Einzig ein paar von den verblendeten Altjugendlichen kann ich ein klein wenig verstehen, wie sie diesen Psychpathen mit ihrem Gutmenschentum auf den Leim gehen, weil ich da was von mir selbst und früher entdecken kann.

Machen wir einen thematischen Sprung

Nachhaltig. Auch so eine grünes Unwort. Deutsche-Bank-Tochter öffnet Nachhaltigkeitsfonds für Waffenproduktion, bei multipolar zu empfehlen.

Nachhaltigkeit. Haben Sie sich mal überlegt, was all die Betonsockel der abgebrochenen Windräder im Meer in etwa 50 Jahren mit der Schifffahrt machen?

Da können Sie dann Slalom mit Kajaks fahren. Oder halt nachhaltig die Meereswelt mit gigantischen Sprengungen vernichten.

Bin damals mit Interflug mal als einziger Bleichling mitgeflogen. War das absolut günstigste Angebot von Lagos nach Ostberlin. Wenige hundert Mark. Meine Nebensitzerin aus Ghana war so nervös wegen dem was auf sie zukam, dass sie ein wenig Sex zum abreagieren brauchte. Blieb leider diesbezüglich meine einzige Erfahrung beim Fliegen. Machte mich aber zu Kenner der Materie Menschenhandel. Damals noch in afrikanischer Hand ohne Tote mit geregelten Papieren und Arbeitsvermittlung. Entgegen dem Eindruck des Fundstücks, begannen die Grünen damals schon zu übernehmen.

Ich wurde ohne Wissen dazu eingespannt.

Wollen Sie mal sehen wo Deutschland heute im Vergleich zu einer so genannten „Bananenrepublik" steht? Dies ist die Tracking-Seite der togoischen Post.

Erinnern Sie sich, wie mein letztes Einschreiben, nach zwei Monaten als Unzustellbar zurück geschicht wurde? Hier und hier und hier. Seit dem Tag, als das Schreiben aus Togo rausging, sind nun schon wieder sechs Tage vergangen, für die es nicht einmal einen einzigen Eintrag gibt.

Die letzten Jahre waren geprägt von finanziellen Schwierigkeiten die nun ein Ende haben. Nachwehen der Intrigen, die sich auf Familie übertrugen und zum Erbstreit wurden, die schlechte Geschäftslage und das Ganze gepaart mit einer Lustlosigkeit an der Kunst, die wie keine andere Branche infiziert ist von woke, gepaart mit dem ganzen Genderquatsch. Daran abgeleitet auch ein paar eigene, strategische Fehler, weil ich mir viele der entstandenen Schwierigkeiten mit menschlichen Abgründen schlicht nicht vorstellen konnte

Zurück aus Deutschland wartete nun sehr viel Arbeit auf mich. Haus, Auto, Computer. Um die wichtigsten Stichwörter zu nennen, warum das schreiben auf Avepozo Flat zu kurz kam. Wie Sie nun sehen können, ist das Wichtigste zwar hinter hinter mir und ich kann wieder mitteilen. Zwei Tage war ich ohne Computer, obwohl ich eigentlich drei habe und dann fiel sogar noch kurzfristig, das neue Telefon aus. Erst dann bemerkt man das eigene Suchtverhalten. Die selbst gemachte Abhängigkeit von der Elektronik.

Nebenher dann noch sowas

Ein Rohr aus Plastik wird gebogen. Das alte war so verstopft, dass der Abfluss der Dusche nicht mehr ging. Papier vom Zementsack eigne sich am besten für die Art von Feuer die meine Fachkraft für so was benötigt.

Undichte Fenster brauchten neue Rahmungen, mein Sechzylinderdieseldaimler geht zwar seinem Ende entgegen, aber wir haben ihn noch mal aufgepäppelt. Dasselbe mit meiner chinesischen Enduro, für die man altershalber schon Ersatzteile anderer Marken hineinimprovisieren muss. Dazwischen Proben entnehmen fürs Labor zur Altersbestimmung, dann habe ich einen Stapel handgewobener Kente-Stoffe aus Ghana und wieder Bronzen aus Nigeria eingekauft ...

Doch für mich die letzten Tage viel anstrengender war das Upgrade meines Computers und der Wechsel auf ein neues Telefon. Ich weiß nicht, wie andere das schaffen, aber bei mir funktioniert nichts einfach. Alles ist anders als vorher. Noch jetzt, während ich dies schreibe, weiß ich, dass noch ein paar Tage drauf gehen werden, bis alles wieder reibungslos klappt.

Aber das Gefühl, wieder für Sie und die Welt da zu sein, ist ein angenehmes. Mails gehen wieder, ich habe Zugriff auf den Provider um das hier hochzuladen, das WhatsApp geht wieder um Termine zu vereinbaren. Einiges deutet sich als besser an, als es vorher war.

Was man nicht alles arbeiten muss, damit Arbeit leichter wird.

Nach einem mäßig erfolgreichen Tag an Computereinstellungen, fiel mir Abends beim einsamen Bier an der leeren, weil mit 22° sehr kühlen, windigen Avenue Madiba als einziger Gast noch ein, dass meine gesellschaftliche Abstinenz auch mit Pech, Anschlägen, Krankheiten und Unfällen zu tun hatte. Ständig musste ich mich von was auskurieren. Es begann noch während der endlosen Prozesse in Deutschland mit zeitweise sechs Anwälten parallel, die ich zwar alle gewonnen hattte, deren Verlauf aber eine Nervenkrankheit provozierte, die ich mit extrahiertem Gift von Schlange und Skorpion wegbekam.

Mal ganz kurz. Einige erinnern sich an 2013 und die mysteriöse Vergiftung nach den gewonnen Verhandlungen die ich um ärztlich geschätze drei Stunden haarscharf überlebte. Dem malträtierten Lymphsystem schloss sich, in Togo mit kaputtem Lymphsystem angekommen, eine Elephantiasis an. Dann fiel ich von der hohen Palme, wo schon wieder, wie ein Wunder, nichts gebrochen war. Dann zog mich das Meer hinaus, was zwar keine körperlichen Schäden hinterließ, aber psychische.

Als mich ein Motorradfahrer umnietete machte ich Erfahrung mit einer Sepsis, bei der eine Beinamputation nur dadurch verhindert werden konnte, dass man, wegen der Gefahr eines Organversagens, ohne Narkose am Haxen operierte. Eine völlig neue Schmerzerfahrung mit einer finalen Dosis Antibiotika. Ein im Durchmesser fünf Zentimeter großes Loch ausgeschabt bis auf den Knochen. Wegen mangelnder ärztlicher Vorbehandlung unter der Oberfläche entstanden. Dann brach mir ein Bananendieb fast die zwei oberen Halswirbel, wo man in der Klinik meinte, da hätt ich aber nochmal Glück gehabt und dann erwischte mich die Denge-Malaria, an der einige Andere hops gingen und ich halt nicht. Alles, während mein Geld in Deutschland blockiert wurde. Nun weiß auch ich, wie man Familie verliert.

Diese kleine Zeitraffernummer war noch garniert mit vier Einbrüchen, den zwei Berliner Intrigen die mich bis nach Togo verfolgten, zweimaligem Debanking, ein abgefackeltes Auto, mehreren handfesten Auseinandersetzungen, Betrugsgeschichten und dann fiel mir, wie beschrieben, die eigene Familie als Rattenpack in den Rücken, weil sie wohl dachten, dass ich an all dem erschwerend als bekennender Verschwörungsbeschreiber, Schwurbler, Impf- und Obrigkeitsablehner mindestens eine Mitschuld hätte. Sie spielten sich zu Hütern der Moral auf und bastelten sich eigene Gesetze. Noch viel schlimmer als Geld, war hier das Warum. Das bedeutete ganz knapp ein Zwangsversteigerung meines gesamten Hab und Guts, also meiner Sammlung von Altertümern als Altersabsicherung mit der sie mich hängen ließen und mein Erbe üner Jahre blockierten, mit dem ich fest gerechnet hatte, obwohl ich, mit deren Wissen, fast abgekratzt wäre und einmal, wieder um Millimeter, an Wohnsitzlos ohne Aufenthaltsgenehmigung vorbeigeschlittert bin.

Auf jeden dieser Punkte könnte ich als Romankapitel eingehen und noch auf vieles mehr das hier keinen Platz findet. Eine Zeit zu erleben, wo einem die Scheiße wie von einer Tennisballmaschine um die Ohren flliegt, weil Pech noch mehr Pech magisch anzieht und es Menschen gibt, denen nachtreten Freude bereitet, ist eine Erfahrung der besonderen Art. Was nicht verzweifeln ließ, weil es mir vorrausgesagt wurde und dann im Ausklingen dieser persönlichen Phase die Welt verrückt spielen würde. So sagte das Orakel und so kamen die Transite. Also noch einmal besser mit Aktivitäten zu warten sei. Wie undeutlich prophezeit wurde daraus Corona, Ukraine, Israel und ein Deutschland das sich selbst zerlegt.

Und wissen Sie was? Ich grinse dabei, während ich das hier schreibe. Das persönliche Dilemma als Bestimmung ist vorbei und mir geht es gut. Ich will weder Mitleid, noch habe ich das Bedürfnis mit dem Disaster aufzuschneiden. Ich hatte ja immer Glück im Pech. Fast alles taucht in homöopathischer Verdünnung in der Vergangenheit im Blog auf. Es ist einfach mal eine Schilderung, wie Lederstrumpf in Badeschlappen im wilden Süden versucht hat älter zu werden und warum nicht viel von kulturellem Engagement zu sehen war, was manche von mir erhofften. Von dem ich, tief innen drin, noch getrieben bin, aber abwarten musste, bis den woken Quotenfeministinnen der Kulturszene auch noch von anderer Seite mal ein Stopschild vorgehalten wird. Ich werde auch in Zukunft keine Projektvorschläge mit Sprachverstümmelung schreiben.

Mit Hilfe von Freunden und unerwartet zu Freunden gewordenen habe ich den Mist hinter mich gebracht und habe nun ein paar Pläne. Zuerst verpasse ich noch ein paar handfeste Watschen und dann versuch ich wohl, noch kurz vor Altersverblödung irgendwas zu realisieren, das dem Fortbestand der Menschheit im Mikrokosmos durch Genuß und intellektueller Anregung dient, um damit in der Weise innovativ zu werden, dass Andere dabei einsteigen.

Nach dem letzen Deutschlandaufenthalt habe ich mir vorgestellt, mich zuerst mal ein paar Monate im bescheidenen Wohlsein zu suhlen bevor ich Entscheidungen treffe. Aber Eins ist mir sehr wichtig. Danke zu sagen an die, die zu mir gehalten haben. Alleine funktioniert das Leben nicht. Ein bißchen Pathos sei erlaubt.

Um Ihnen ein Gefühl zu vermitteln: Wie denken Sie fühlt man sich, wenn man ein Tag vor einer Zwangsversteigerung, durch Verzweiflung schon Hoffnungs- und Ideenlos, doch noch einen Freund anruft und der nur gnz cool antwortet: „Wohin soll ich überweisen?"

Kaum komme ich auf Geld und glaube ein Kapitel abgeschlossen zu haben, stoße ich auf einen Artikel von Geld, Macht und künstlicher Intelligenz. Warum Maschinen nie die Welt regieren werden von Ulrich Schödlbauer auf globkult.

Und zu guter Letzt, warum nichts geht: Ich habe mir ausgerechnet Togo ausgesucht.

Als ich 2014 vor der engültigen Entscheidung stand, für welches Land ich mich entscheide, ging ich von zwei Annahmen aus, die für Lomé sprachen, ich mich aber in beiden täuschen solltel. Das erste war die Restaurierung und Umbau des alten deutschen Gouverneurpalastes zu einem Kulturzentrum. Es wurde von Deutschland wesentlich finanziert und ich ging davon aus, dass man sich dafür stark machen würde, sich an den Plänen zu beteiligen. Leider gingen die völlig bekloppt an die Sache ran und hatten letztlich nichts zu melden.

Sie hatten wieder einmal die Franzosen unterschätzt, von denen die Deutschen immer denken, das seien faire Freunde. Von wegen Beckenbauer kommt und wird mit offenen Armen empfangen. Zuerst ein französischer Antiquitätenhändler der von Ausstellungen und Programm organisieren so viel Ahnung hat wie ein Bock vom gärtnern und dann kamen die französischen Quotenfrauen dran.

Der zweite Fehlschluss begründete auf der zunächst richtigen Vorausahnung, dass der Einfluss der Franzosen auch in Togo schwinden und den Deutschen eine Türe geöffnet würde. Doch schauen Sie sich in der deutschen Politik um. Außer ständiges Schuldgelalle keine vernünftigen Ansätze. Mein letzter Anlauf war der kürzliche Kontakt mit Herr Dr. Köhler, der Anfang des Jahres einen Tag vor dem Treffen mit dem togoischen Außenminister Dr. Dussey plötzlich und unerwartet verstarb.

Herr Köhler war bereits inhaltlich auf dem Laufenden warum eine Ansiedlung deutscher Firmen hintergangen wird und hatte bereits geantwortet. Schon vor ein paar Jahren hatte ich ihm ausführlich die Situation geschildert, aber auch er war ja höflich kaltgestellt. Ebenso wusste er um die Bedeutung kultureller Aktivitäten als Begleitung, aber mit der Stalinistin Merkel, die damals keine Politik, sondern persönliche Machtsicherung betrieb, war da nichts zu machen.

War halt wieder Pech. Und mit einem Herrn Klingbeil der nun die Beziehungen zu Afrika „verbessern" und dabei das Merkelsche Versager_:*Innenprogramm wieder aufnehmen will, verspüre ich etwa Null Komma Null Bock zu kooperieren. Antifa brauchen wir hier in Togo nicht.

Den Lesern wurde nun vermittelt was von Außen auf die Person des Autors prasselte, als kleiner Ausschnitt, doch ein wesentlicher Fehler kam von innen. Diese Vermutung, teile ich auch noch mit. Vermutung deshalb, weil das eigene, das Ich, schwerer zu betrachten ist als die Dinge von außen.

Ein wesentlicher Teil meines früheren Erfolgs war von mir nicht geplant. Man kam auf mich zu. Ich habe mich nie irgendwo beworben. Mein Tun wurde immer auf einem Silbertablett von anderen vor mir her getragen ohne dass ich darum bat. Diese Art von befreiter, unabhängiger Kreativität die da geschätzt wurde, musste wohl in Togo verloren gegangen sein. Seit dem wartete ich, dass sich etwas wiederholt.

Was natürlich doch wieder mit dem Außen zu tun hat, wenn man betrachtet, wie diese frühere Methode des Schaffens funktionierte. Als Impulsgeber konnte ich immer andere begeistern mitzumachen oder sie mich. So entstanden Projekte in Kooperationen. In Togo ist niemand von etwas zu begeistern. Wenn hier jemand einen Laden aufmacht, verkauft er oder sie dasselbe wie der Laden nebenan. Spaghetti und Tomatenmark. Es ist keine Mentalität des Mutes vorhanden. Alles sehr einfaltslos in Togo. Sie machen nur mit, wenn sie unmittelbar bezahlt werden. Aber die meisten Projekte haben in der Entwicklungsphase eine unbezahlte Periode. Vielleicht ist der Name dafür Risiko.

An anderer Stelle soll dieses Thema mal näher behandelt werden. Denn Togo ist nicht gleich Afrika und lässt sich schwer mit Nigeria oder Senegal vergleichen.

Noch was ist erwähnenswert. Durch die Periode des Auskurierens, in der Manches auch als Faulheit bezeichnet werden kann, weil ein Dermatologe nach der Vergiftung und ein Arzt nach der Elephantiasis betonten, die Haxen möglichst oft waagrecht zu legen, las ich sehr viel. Waagerecht geht am besten in einem Bett, bei dem ich mir die Rücklehne so bauen ließ, dass Faulheits Bruder Bequemlichkeit heißt. Viel lesen bedeutet viel Bildung über Politik, Wissenschaft, 42 und den ganzen Rest.

Dass ich mir deshalb öfters mal sehr intelligent vorkomme, wird erheblich gedämpft durch manche Artikel, die neben Intelligenz auch noch Fleiß beweisen. So bin ich wieder mal bei Hadmut Danisch gelandet, der wegen der zwei unsympathischen Juristinnen und den noch weniger sympathischen Hintergründen für das Bundesverfassungsgericht, das ich übrigens auch schon mal versuchte in Anspruch zu nehmen, eine unfassbare Recherche veröffentlichte. Der hat eine Lesermenge, die ich nicht haben möchte, weil mir die Zuschriften zu viel wären. Er aber verarbeit die und baut aus der Flut von Infos durchaus vernichtende Urteile. Bei Baerbock kamen die damals gar nicht mehr hinterher, die völlig gefälschte Biografie im Tagesrhythmus wegen Danisch zu ändern. Nun hat er sich die zwei Rechtsverdreherinnen vorgenommen. Hier ist ein davon: Die Dissertation der Ann-Katrin Kaufhold.

Ganz langsam den Sinn des Wortes begreifen. Kriegstüchtig wollen die Deutschen wieder werden.

Schließen einen Freundschaftsvertrag mit den Briten. Ganz unverbindlich, die aber schon mit den Polen .... Die neue Flagge der national sozialistischen Vielfalt wurde von den USA gepampert und die Blockpartei steht geschlossen dahinter. Schon wedelt sie stänidg auf dem Reichstag, der nicht mehr für das Volk da ist. Bis hierher ähnelt das zwei vorigen Abläufen. Nur wie soll man Kriegstüchtig werden unter den Vorzeichen von queer und woke? Oder gibt es da auch irgendwann eine Putsch und man entledigt sich von denen? Da war doch was? Ich fragte die artifizielle Intelligenz „bei welchem Putsch tötet Hitler die Schwulen?". Genau. Röhm-Putsch.

ja. ist ja gut. Ich bin Schwurbler. Aber da gibt es noch viel mehr Parallelen. Grob gemeißelt wiegelten die Engländer, und nun die Amis mit ihren anglophonen Weltmachtallüren die Deutschen gegen die Russen auf. Diesmal holen sie das Fachpersonal schon vor dem Krieg zu sich, das ist raffinierter. Ein großer Teil der PolitikerInnen wird in den USA ausgebildet, bevor sie in Ministerposten gehoben werden, Harvard und so, andere holt man sich, wenn sie wie Fischer, Baerbock und Habeck ausgedient haben aber noch zu verwenden sind. Nach CIA, UN oder Berkeley. Ja lieber Germane, da musst du gefälligst altrömisch denken. Die Engländer kupfern da ab.

Der größte Unterschied zu den vorigen zwei Versionen ergibt sich durch die Positionierungen der Juden, die mit den Deutschen auch noch was abzurechnen und dafür vermutlich Herr Trump und Herr Musk als Keltgermanen genau im Visier haben. Aschkenasen die aus der Ukraine stammen, Israel wollen, die Außenpolitik der USA dominieren und den Finanztandort London erheblich beeinflussen. Wer es versucht zu begreifen, wird aus der Politik entfernt.

Man lässt schon die Deutschen sagen, dass man nach Russland hineinbomben soll. Obwohl Russland von Deutschland hegemonial gar nichts will, also gar keine Bedrohung ist, kauft die deutsche Marionettenregierung jetzt schon Abwehrrüstung mit gestohlenen Steuerrmilliarden von den USA und hat dazu einen Agenten von Blackrock an die Spitze gebracht. CDU, SPD und Grüne sind schon national begeistert in Spur, verleugnen verbal aber Nation und Volk, weil sie die Linke auch noch im Kriegshurra brauchen. Ist es jetzt tatsächlich so schwer zu begreifen, dass Russland mit Deutschland eigentlich Freund sein will? Der innere Feind, die Konservativen, die an Verbindung von Literatur und Musik erinnern, sind jetzt rechtsextrem, werden verboten. Haben ja bei Woke, Corona und Ukraine schon bewiesen, dass sie nicht loyal in Spur sind.

Mag ja sein, dass Spaghetti und Tomatenmark in Togo ein wenig einfalltslos ist und wenns losgeht ausgeht, aber es gibt genügend Subsistenz und alte Werte. Nachher gehe ich mal zu der Verkehrsinsel der Nationalstraße 2 in Baguida und fotografier die deutschen Fahnen. Die dort aus ganz anderen Gründen noch im Wind wedeln, aber ganz sicher nicht wegen Teilnahme an Kriegstüchtigkeit.

Es ist nur eine Kleinigkeit, aber eine ärgerliche.

Schon wieder gibt es Ärger mit der deutschen Post. Etwa so, wie die deutsche Bahn. Wieder ging ein Einschreiben raus von dem ich schon ahnte, dass es ähnlich wird wie der letzte Versand. Das Niveau des Schadens ist etwa so, wie wenn der ICE eine Stunde zu spät ankommt und man dadurch den Anschlusszug verpasst.

In diesem Fall sind es Proben für Expertisen. Obwohl ich dem nigerianischen Händler ausrichten ließ, dass der Brief vermutlich erst am 18. ankommen wird und die Analyse noch einmal ein paar Tage in Anspruch nimmt, kam er schon an diesem Wochenende. Er hoffte, diese Tage, Montag oder Dienstag, eine Ergebnis und dann Geld zu bekommen. Es schien ihm dringend.

Schon am 18. ist der Ankunftstermin, wie oben zu sehen und auch heute, am 19. nicht mehr da.

Nun dürfte nach Annahme des Labors der Brief beim Zoll gelandet sein. Warum werde ich als Versender davon auf der Track and Trace-Seite nicht in Kenntnis gesetzt? Der Brief hat in Togo fast den Tageslohn eines Arbeiters gekostet. Deutschland scheint sich zu fein hier ordendlich zu arbeiten. Weil die deutsche DHL das zehnfache kostet?

Die nächste Frage ist, warum der Brief überhaupt beim Zoll landet? Zu dem hier sind noch mehrere ausgefüllte Seiten Papier drin.

Es steht ein Absenderadresse drauf, die dem hiesigen Postamt in Avepozo bekannt ist und wurde von mir selbst abgegeben. Als Empfänger das bekannte Labor Kotalla angegeben für das ich authorisiert arbeite. Selbst wenn man den Brief röntgt, sind ein paar gefaltete Aluminiumheftchen zu sehen. Glauben die wirklich, so verschickt man Kokain? Das wäre nicht mal ansatzweise die Menge, die im deutschen Bundestag an einem Vormittag die Nasen hochgeht.

Selbst wenn man tolerieren muss, dass mal etwas suspekt sein kann, lässt sich das dann nicht innerhalb von zehn Tagen machen, die der Brief schon in Deutschland ist? und die nächste Frage ist, warum ich als Versender nicht davon über Treck and Trace in Kenntnis gesetzt werde? Fluchtgefahr oder was ähnlich dämliches?

Wie gesagt. Es kann natürlich schon mal vorkommen. Trotzdem ist es so, dass ständig immer mehr Schikanen in Geschäftsabläufe eingebaut werden. Als wolle sich Deutschland selbst kaputt machen.

... für Schneeflöckchen und Weicheier:
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