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nix
Regebogenfarbenfahne
 

Zuerst haben die Schwulen uns die Fahne geklaut und nun wird sie ihnen von Neonarzissten abgenommen.

nix
Regenbogenfarbentext 26.6.2021

IT & KI + Dt.
Afrika Stiftung

Regenbogen-farbenbilder

Post Scriptum

Interracial

Geldcouvert

Kolonien/Links

Delta-Variante

Menstruierende
Männer

Naziprügel

Irgendwann wollten wir nichts mehr mit der Fahne und ihren Farben zu tun haben. Zwar waren auch viele Schwule bei den Spontis und dann bei den Alternativen, aber wer will schon als schwul gelten, nur weil sein Erkennungszeichen von denen eingenommen wird?

Ein Sprung in die Geschichte der Regenbogenfahne, die bei uns im Sturm und Drang neben der Schwarzroten der Anarchosyndikalisten flatterte. Was übrigens, dieser Hinweis nur für wirklich Kundige, in der Kombination auch einen allemanischen Wesenszug charakterisiert.

Wäre ich auf einer dieser asozialen Seiten, die so schön gratis angeboten werden um von jedem Teilnehmer ein Profil zu bekommen, würde ich da aktuell gesperrt werden, weil auf den Seiten von Avepozo Flat seit letzten März togoische Hausmittel vorgestellt wurden, die das Immunsystem stärken. Als Herr Gates, die Weltbank, die WHO und auch so illustre Deutsche wie die Lufthansa im Oktober 2019 in New York durchspielten, was man bei einer Pandemie zu machen hätte, redete man auch darüber, wer als schädlich zensiert werden müsse. Deshalb haben Sie bei den gleichgeschalten Altmedien neben "Rechts" und "Nazis" auch immer wieder Heilpraktiker und Esoteriker platziert, allerdings ohne je genauer zu werden. Nun sind Pflanzenanwender also quasi Nazi und werden von denen, die die Regenbogenfarben okkupierten wegzensiert.

Ähnlich bizarr ist es mit den anderen Themen, gegen die die Farbendiebe demonstrieren. Die Forderungen die Frauen in den Siebzigern hatten, wurden weitgehend erreicht. Die Forderungen, die mutige Schwule in den Siebzigern hatten, wurden weitgehend akzeptiert, die Vorstellungen der Umweltschützer wurden in vielen Bereichen umgesetzt und die Weichen waren gestellt. Zwar in eine falsche Richtung, weil aus der Partei der Umweltschützer nun Umweltzerstörer und Religionsfanatiker wurden, aber im Grunde waren die damaligen Forderungen erfüllt und viele tote Flüsse sind reanimiert. Vorbehalte gegen Ausländer waren gering, die Arbeitswelt trotz Steuern wohlhabend und wo etwas nicht in Ordnung war, gab es weiterhin Möglichkeiten etwas zu ändern.

Berufliche Ausbildung und die gesellschaftliche Verteilung von Arbeit war damals mein Schwerpunkt. Zunächst als Vorsitzender der Holz-und Kunststoff-Gewerkschaftsjugend in Baden-Württemberg und dann als Gründer eines Alternativprojekts mit vier Werkstätten. Es ging zum Beispiel darum, wie man Arbeitszeit die der Gesellschaft zugute kommt, besser verteilen kann um Arbeitszeiten zu reduzieren. Heute findet das Gegenteil unserer Vorstellungen statt. Für die wenigen, die gesellschaftlich wichtige Arbeit machen, wird das Quantum effektiviert und verlängert um damit immer mehr gesellschaftlich irrelevante Stellen zu finanzieren. Nun werden Stellen für Akademiker und Akademikerinnen geschaffen, die niemand braucht und keinerlei gesellschaftlichen Mehrwert erzeugen, die viel Geld verdienen und viel Zeit haben, sich politisch zu engagieren. Mehr und mehr davon landen in Ämtern und Positionen und verstärken von dort den Effekt der Nutzlosigkeit.

 

Elefantenhaus in Avepozo

Elefantenhaus in Avepozo

Nun gibt es über 200 Genderprofessuren, die noch nie etwas sinnvolles mitteilen konnten ausser der Logistik für mehr und mehr gut dotierte Stellen für Frauen.

Aus der Sicht von Einem, der sich auf diesen Themenfeldern gesellschaftlich eingebracht hat, entsteht der Eindruck, Weicheier und Schneeflöckchen wollen nun auch ein wenig Widerstand spielen und belegen die Themenfelder mit großem Trara, die weitgehend im Mainstream angekommen sind. Es kommt ihnen nicht einmal seltsam vor, dass sie dafür von einer Regierung für ihre Revolluzerspielchen auch noch Beifall bekommen. Heute sammeln sie sich nach Notstandsgesetzen die sie wegen Ansteckungsgefahr unterstützen unter der Flagge der scheinbaren Vielfalt. Die totalitäre Einfalt wäre richtiger. Mit gestohlenen Symbolen und Armbinden und mit Schlägertrupps, die vorgeben, Faschismus zu bekämpfen.

Wir wollten damals mit der Regenbogenfahne keine Massen hinter uns sammeln, sondern Politik und Arbeit mit Vergnügen verbinden.

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Die Spontibewegung war durchaus mit unterschiedlichen regionalen Merkmalen aufzufassen. Die Frankfurter Spontis neigten zu Gewalt, während die Stuttgarter Spontis, wie konnte es bei den Schwaben auch anders sein, sich sehr schnell zu einer so genannten Alternativszene entwickelte und dort einer der treibenden und effektivsten Kräfte in Deutschland wurde um mit neuen ökologischen Arbeitsformen zu experimentieren. Es dürfte nicht übertrieben sein, wenn man das Allgäu als die wichtiste Region für die Entwicklung von Bioprodukten und Stuttgart als das Zentrum kollektiver neuer Arbeitsformen benennt. Ein wertkonservativer Aspekt in diesen Experimenten dürfte auf die Anthroposophen zurückzuführen sein, die ebenfalls sehr komprimiert in Südwestdeutschland und der Schweiz leben. Als kleiner Gag am Rande. Der Autor und Flaneur hatte Mitte der Siebziger von dogmatischen Linken den schönen Titel "Führer der Chaoten" bekommen.

Sollten Sie dem Alternativ-Link auf Wikipedia folgen ist wichtig zu wissen: Wir hatten eben nichts oder sehr wenig mit der 68-Bewegung zu tun, deren Nachfahren einfach bei uns andockten. Die "68er" sind die heutigen Bürokraten und Funktionäre. Die "Siebziger" wendeten sich bereit sehr fundamental vom Marsch durch die Institutionen ab und waren der Meinung, jegliche Veränderung beginnt bei einem selbst und seinem Lebensumfeld. Die 68er sind meist Schwätzer. Wir waren Macher. Als Beispiel können für ein besseres Verständnis der Falschbeschreibungen die Linksautonomen herhalten, die im Wikipediabeitrag der Alternativszene zugeschrieben werden. Die hingen sich an uns ständig als Parasiten an. Wer nicht achtgab, wurde von denen sehr undemokratisch von innen her aufgefressen und dann ruinierten sie das Projekt. Eine Gruppe von denen, die sich "Anti-Impis" nannten, habe ich ganz besonders unangenehm in Erinnerung. Sie drangen in Arbeitskollektive ein, setzen ihr gesamtes Stimmpotential einstimmig mit Druck durch, so lange bis sie mit Mehrheit übernahmen, dann warfen sie "Spione" und "Kollaborateure" hinaus und es dauerte meist nur wenige Monate, da konnte dem "Schweinesystem" die Miete für Haus und Werkstatt nicht mehr überwiesen werden.

Die heutige Antifa hatten von uns die nicht parteilich gebundene Struktur übernommen, wodurch sie ideologisch nicht einzuordnen sind und auch vom Staat nur schwer verboten werden konnten. Vor den Siebzigern waren die eine Unterabteilung der kommunistischen Partei. Doch gestern wie heute waren und sind das stalinistische Trupps.

Ein paar schöne Spontisprüche muss ich auflockernd in dem Zusammenhang noch loswerden: "Nur die allerdümmsten Kälber, suchen sich ihren Metzger selber.". "Die Schweine von heute, sind die Schinken von morgen". "Unterm Pflaster liegt der Strand."

Ein Beispiel, wie sich Dinge in ihr Gegenteil verkehren ist Nicaragua, das 1979 im "Antifaschistischen Kampf" von der Linken unterstützt wurde und heute eine widerliche Diktatur geworden ist. Man müsste ab einem bestimmtem Moment die meisten Bewegungen rituell auflösen. Das wars jetzt, toll, schön, aber alles hat einmal ein Ende. Individuell für mich habe ich es gemacht, am deutlichsten sichtbar bei meiner schleichenden Veränderung bei Atomkraft. Zwar hatte ich zeitweise den Nein-Danke-Kleber auf dem Auto, aber so richtig aktiv wurde ich nie. Schon in den Siebzigern, als das Thema begann, hatten wir ausgerechnet, dass das mit den Windflügeln nicht hinhauen kann. Die maßgeblichsten Veränderungen die sich aus unserem Tun entwickelten, waren Ergebnisse, die wir gar nicht auf dem Schirm hatten, die man aber bei uns abschaute. Fußgängerzonen und gleitende Arbeitszeit. Eigentlich wollten wir ja eine andere Gesellschaft, aber Substanzerhalt von Altbauten war ja auch schon was.

Heute wollen die Anhänger der geklauten Regenbogenfahne CO2 auf Null bringen (sic) und feuern aber mit Holzpellets. Wollen Batteriefahrzeuge und fahren die Kinder mit dem Auto zur Schule. Wollen Windkraft, so lange sie in der Stadt wohnen, wollen Bienen schützen, schreddern mit ihren Aktien den Rest aller Insekten und entsorgen die Greifvögel gleich mit. Wollen Individualverkehr unterbinden und haben selbst die meisten Flugkilometer. Am meisten ärgert an den Salonlinken, dass sie nichts aber auch gar nichts aus unseren Arbeitsexperimenten mitgenommen haben. Heute sind die Grünen noch schlimmere Ausbeuter, als der böse Kapitalist. Ihre Philosophie beruht darauf, mit möglichst hohen Steuern und Energiekosten die Wert schaffenden Arbeitende zu schröpfen. Sie kreieren immer mehr unnützte Arbeitsfelder für akademische Orchideenfächer, die sich aus ausgequetschten Steuern und fröhlichem Gelddrucken finanzieren. Sie berufen sich historisch auf die Alternativbewegung, sind dabei aber totalitär wie Ortega geworden.

Als Lakeien der Oligarchen schwenken sie die ehemals unsere Fahne und sind massiv als denunziatorische Faktenchecker an Zensur beteiligt. Egal zu wem und welcher Gruppierung man recherchiert, wird man über kurz oder lang auf den Namen George Soros und neuerdings Bill Gates stoßen. In den Medien dieser selbst ernannten Eliten und Globalisten, zurück zum Anfang, werden Erwähnungen von naturheilkundlichen Produkten zur Stärkung des Immunsystems als beste Abwehr gegen Viren aller Art zum Anlass genommen, jemand aus den asozialen Netzwerken zu schmeissen. Früher, unter derselben Fahne, war man gegen alles was mit Genveränderungen zu tun hatte. Heute werden, bunt und vielfältig, Genexperimente an Milliarden Menschen gutgeheißen. In den Siebzigern war eine unheilvolle Dominanz der Pharmaindustrie entstanden, der man Natur entgegensetzen musste. Heute biedern sich die Grünlinken denen als politische Propagandisten an.

Das einzige das die Industrie dafür machen muss, sind Firmenlogos ein wenig bunt anmalen.

nix
Regenbogen - Vielfalt durch Frauen, IT & KI 27.6.2021

Deutschlands Afrika-Elite hatte vor kurzem zu einer Videokonferenz geladen und neuerdings ziehe ich mir sowas mit Interesse rein. Ich studiere nämlich, wie Deutschland zu der beklopptesten Afrikapolitik kommen konnte, an die ich mich erinnern kann.

Ob Expansionistisch, Ausbeuterisch oder als Hilfsindustrie. Egal wie korrupt, gab es früher noch einen Sinn und Zweck. Für Manche der eigene Vorteil als Grund und nebenbei noch viele Idealisten die unglaubliches leisteten. Doch derzeit ist die Afrikapolitik von Sinn und Nutzen befreit. Sie gibt vor, unfassbar gut zu sein, humanistisch, queer, farbig, Rasse gibt es nicht, aber Rassismus, Kinder dürfen nicht arbeiten, Augenhöhe ist das am meisten strapazierte Wort, QuotensüdlichderSaharalebend_innen allüberall, in Werbung, in Nachrichten, Preise, Einladungen, Kriminalität wird weggewünscht, Verzeihung liebe afrikanische Opfer, nehmt, nehmt, nehmt. Wir waren böse, doch nun sind wir die Gutesten der Guten. Noch guter als früher die Pfaffen.

„Job-Motor“ Digitalisierung? Wie die Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung mit innovativen Ansätzen Arbeitsplätze in Afrika schafft.

Das Titelungetüm wurde schon am 20. Mai von der deutschen Afrika-Stiftung auf die Welt losgelassen, hatte Globusweit 40 Zuhörer und ging schon mal mit einem Kardinalsmissverständnis los.

Das mittlerweile IT-abgehängte Deutschland überlegt, wie es auf dem riesigen Kontinent Afrika mittels Digitalisierung Arbeitsplätze schaffen kann und gründet dazu, wie kann es anders sein, eine Sonderinitiative. Deutschland wimmelt vor Sonderinitiativen und den sie beratenden Beraterfirmen. Ausbildung und Beschäftigung von Tunis bis zum Kap mit innovativen Ansätzen.

Wow.

Schulbeginn IT Informatikerin

Junge Dame aus Avepozo auf dem Weg in einen Computerkurs

 

In dem technischen Metier, das klassisch von Männern dominiert wird, überlegten also vorwiegend Frauen, wie sie den Anteil von Frauen in Afrika erhöhen könnten. Wieder fragte ich mich, warum man manche Dinge nicht als einen natürlichen Prozess betrachten kann. Als ob Afrika bezüglich Arbeit nicht andere Probleme hätte, als ein Frauenanteil bei IT. Es ist ja nicht so, dass man Frauen verbietet, sich für Computertechnik zu interessieren. Es wollen halt nur nicht so viel. So, wie nicht so viele Frauen Elektrikerin, Klempnerln, Betonbauerin oder Automechanikerin werden wollen. Es gibt auch nicht viel Frauen die Architektin werden wollen, weil man da auf dem Bau mit vielen Männern zu tun hat, die einen Beruf ausüben der schmutzig und gefährlich ist und deshalb nicht von Frauen gemacht wird. Weil da die Fingernägel abbrechen. Ändern kann man da nur etwas, indem man es selbst macht, aber nicht durch darüber reden, wie man andere dazu bringt. Was die jungen Damen gerne machen, ist auf dem Computer schreiben und Sekretärin sein. Da kann man viele nette Botschaften senden, sich schön kleiden und hat unanstrengende Arbeitszeiten in klimatisierten Lebensumständen.

Zurecht denkt eine Frau, wenn man mit einer Hilti Löcher in die Wand bohrt, dies bestenfalls einer Abtreibung dienen kann. Die noch viel sicherere Methode in diesem Zusammenhang ist ein Presslufthammer im Straßenbau. Hei, wie das Ohrgehänge flattert. Ich hörte also einer Tunesierin zu, die ganz vernünftig schien, aber eigentlich auch nur sagte, mehr Frauen, ja, aber, dabei auch nicht von Transportwesen, Verschrottung oder Reparatur redete, sondern von mehr Frauen als Vorständinnen. Dann kam der obligatorische dunkelhäutige Mann, dick, in schönem Büro, die Kamera etwas falsch eingestellt, jedenfalls nicht sp perfekt wie bei der Tunesierin und der sagte, was die Damen hören wollten. Schon wieder Macho, grinste ich bei dem Gedanken, dass sein Equipment von einer Sekretärin und das der Tunesierin von einem Informatiker vorbereitet wurde.

Weil der korpulente Sympathieträger von einer Organisation war die wichtig klingt, unterstrich er dadurch die Bedeutung von IT und KI. Er sagte aber nichts was mir auch nur den Hauch einer Erkenntnis lieferte. Nichts, davon, was im Alltag auch nur einen einzigen Arbeitsplatz schafft.

Ein keltgermanischer Mann durfte nicht fehlen. Der war dann, szenisch stereotyp, von einer Hilfsorganisation. In solch einer Position musste er betonen, wie weit Afrika noch hinterher stolpert, dass sie auf einem guten Weg seien und noch Unterstützung benötigten. Aus irgend einem Grund bekam ich den Eindruck, dass er selbst gar nicht so wirklich sehr viel mit Computern zu tun hat, sondern mehr mit Mittelbindung. Vermutlich assoziierte ich wegen dem unglücklich gewählten Bildhintergrund.

Der Knaller war dann die Belegung der Rolle der erfolgreichen IT-Unternehmerin die in etwa das selbe macht wie der Keltgermane. Die hatte schon den Afrika-Preis des Jahres von der deutschen Afrika-Stiftung bekommen und gilt somit als unangreifbar in ihrer dynamischen Vorreiterrolle. Doch schon damals dachte ich den ketzerischen Gedanken: Was soll das denn?

Kennen Sie den Typus Frau mit so Kostümchen, die oben eine wenig an Mann erinnern, aber unten die schönen Beine hervorschauen, die immer beim sitzen überschlagen werden und durch einen Kugelschreiber in der bewegten Hand der Blick des Mannes wieder nach oben gezogen wird. Die sich in dieser Rolle verbeten, auf ihre Rolle als Frau festgenagelt zu werden, Tschuldigung... Festgemacht zu werden? So eine in Dunkel. Mit so einer bestimmten kleinen Art von Täschchen, das ungefähr das ist, was dem männlichen Pendant die Uhr und richtig sauteuer sein muss mit einem sauteueren ledergebundenen Timer drin und neuerdings mit dem allerletzen Schrei an Telefon.

Schon bei der Verleihung des verdienstvollen Titels, dachte ich an Quote und dachte aber auch, dass ich ein böser Mann sei, so zu denken und wahrscheinlich nur neidisch bin, weil meine vernarbten Haxen niemand sehen will. Diese hübsche Frau also, von der man gerade das nicht sagen darf, oder nur, wenn die weniger hübschen Frauen für die sie Quote ist, nicht dabei sind, macht eigentlich nicht wirklich den Eindruck einer Nerdin, die sich die Nacht bei einem Programmierproblem um die Ohren haut. Mit Pommes und Cola. Zu dieser Uhrzeit macht die Gute International Relations and Networking.

Damit das alles nicht irgendwie sexy rüberkommt, weil deutsche Afrika-Stiftung, wird nie unten gezeigt und zwischendrin sagt die Moderatorin ganz viel äh. Nach etwa jedem fünften Wort kommt äh und wirkt sexuell sehr destimulierend. Oder, äh, eigentlich ganz generell, äh, hmm, destimulierend. Wenn Sie sich die herzzerreisend Gute und gut gemeinte Seite Ushahidi anschauen, für die die junge dynamische Unternehmerin international wirbt, sollten Sie das "Was soll das?" in ein Verhältnis zu den unterstützenden internationalen Organisationen setzen. Aha. Aufgeblasenes Gutmenschentum, aber diesmal Political Correct von einer originalen Schwarzen. Die das Geschäft der Mittelbeschaffung auf alle Fälle besser macht als der langweilige Keltgermane. Zu hundert Prozent das, was gerade woke in allen Werbeagenturen angesagt ist.

Wenn Sie den omnipräsenten Bill Gates finden wollen, müssen Sie, falls diese Selbstverständlichkeit überhaupt noch Jemand interessiert, einfach einen Logonamen in die Suchmaschine eingeben wie - Digital Impact Alliance Bill Gates - Bingo.

Ushahidi - Partner

Partner und Förderer von Ushahidi

 

Nochmal. Damit man es sich einprägen kann. Afrika-Preis der Deutschen Afrika-Stiftung 2019. Es gibt eine Unterabteilung Covid 19 auf der Seite von Ushahidi. Frauen, Virus, Antirassismus. Irgendwo wird auch noch Klima auftauchen. Da bin ich jetzt aber zu faul zu suchen. Es ist nicht schwer, zum Verschwörungstheoretiker zu werden.

Dann kommt folgendes. Das sind die Förderer der Sonderinitiative Ausbildung und Beschäftigung mit innovativen Ansätzen für Arbeitsplätze in Afrika:


Beteiligte deutsche Organisationen

Die üblichen Verdächtigen. Funktionärssammelstellen.

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Man müsste folgendes anstrengendes Spielchen machen: Alle, die in diesen Organisationen mit hohem Verdienst vom deutschen Staat bezahlt werden damit es ganz Afrika gut geht, müssten mal durchgezählt werden und dann sollte diese Personalmenge den durch sie geschaffenen Jobs in Afrika gegenübergestellt werden. Mein Gefühl sagt mir ein eigentümliches Missverhältnis voraus.

Wobei ich bei Jobs, im Sinn von Beruf, nicht Fahrer, Köchinnen, Gärtner und indigene Freundinnen meine, sondern, sagen wir mal, Programmiererinnen, Hardwaremechanikerinnen, Büroausstatterinnen, Klimatechnikerinnen oder so was. Ja, und die gegenüberstellen.

Während der Protektorats- und Kolonialzeit kamen Ärzte, Juristen, Beamte, Handwerker, Händler und Pfarrer nach Togo. Heute kommen Funktionäre. Auch noch so um die 80er-Jahre, als Franz-Josef Strauß und Gnassingbé Eyadema mit Eku anstießen, gab es Metzger, Bauern, Musiker, Kunsthändler, Automechaniker und Landfrauen. Da wurde sogar noch für Kunst ein Geld ausgegeben.

Heute macht die Afrika-äh-Stiftung hmm eine ähm Videokonferenz, bei der sich alle untereinander sehr äh loben und sich äh gut und ähm wichtig finden. Während sich Frauen dabei sehr diskriminiert fühlen. Durch dieses ständige Wiederholen werden Männer angetrieben, noch mehr zu erfinden, das den Damen durch Beendigung der Diksriminierung nicht die Hände kaputt macht und die Frisur nicht in Mitleidenschaft zieht. Je mehr Frauen miteinander gut bezahlt darüber reden, desto größer fühlt sich die Diskriminierung an.

nix
Regenbogenfarbenbilder 29.6.2021
 

Während der 89sten Minute habe ich kurz nachgeschaut und stellte fest, dass der Niederknie- und Regenbogenschwachsinn im Fußball für Deutschland ein Ende hatte. Bitte, liebe Nationalisten, nehmt es mir nicht übel, aber ich bin froh darüber. Die Italiener sind noch dabei und sie stehen. Gehen nicht in die Knie wegen eines mehrfach bestraften und eingeknasteten Schwerverbrechers, den man statt Jesu per Volksmeinung vom Kreuz nehmen sollte. Gestern drei Menschen in Würzburg final gemessert und heute ein 13jähriges Mädchen in Wien von ein paar Schutz suchenden Afghanen unter Drogen gesetzt, brutal vergewaltigt, dann erstickt und dann weggeworfen.

Für mich sind die Regenbogenfarben mittlerweile nichts anderes als politische Propaganda, die im Sport nichts verloren hat. Gestern schaute ich nach Regenbogengeschichten und landete in der taz, die diesbezüglich ganz besonders viel Bockmist absondert. Dort fand ich ein schönes Bild das ich mopste, weil die es auch irgendwo übernommen hatten. Ich werde mal ein paar Afrikaner nach ihrer Meinung fragen, wie sie das finden, dass Männer um sich selbst zu verwirklichen in Tütüs kleiner Mädchen steigen.

Schwule in Tütü

Die meinen den Spaß ernst

 

Die Grünen senden mir immer noch ihren Newsletter zu und diesmal las ich ihn. Sie hissten in einem Video in einer Schrebergartenkolonie als Neokolonialsten :-) ... na was? Die Regenbogenfahne! Am höchsten Fahnenmast der Gegend, natürlich um ein Zeichen zu setzen. Die rituelle Fahnenhissung wurde politisch korrekt von einer dunkelhäutigen Moderatorin kommentiert und dann kam:

Anton Hofreiter

Der Hofreiter Anton

 

Es ist noch gar nicht so lange her, da wollten die Hamburger Grünen den Gartenzwerg gesetzlich in Vorgärten verbieten lassen. Das war auch kein Witz. Die meinten das damals ernst. Heute haben sie sich versöhnt und ihm demonstrativ ein Herzchen mit den vielen Farben gegeben, denn die Grünen, längst zur Spießerpartei mutiert, möchten nun Stimmen in Schrebergärten fangen.

Ob das wie gewünscht so einfach klappt? Vermutlich nur wenn die Schrebergärtnerinnen und Schrebergärtner den Video mit dem, äh die, nee, der Staatssekretärin im US-Gesundheitsministerium nicht gesehen haben, die exklusiv für die Grünen im Schrebergarten ein Video sendete:

Dr. Rachel Levine

Dr. Rachel Levine

Ich mag Gartenzwerge und hatte sogar schon überlegt, die aus Polen nach Afrika zu exportieren. Vielleicht dass die Afrikaner da so drauf abfahren wie die Europäer auf die vielen afrikanischen Nippesfigürchen. Ich hab auch nichts gegen einen Mann, der sich wie eine Frau fühlt. Trotzdem geht es mir langsam so, dass mir das alles ein bißchen zu viel des Guten vorkommt. Der ganze Video war voll von Diskriminierungen. Wenn dann die Grünen Afrikapolitik betreiben, kommen die nach Togo und suchen Diskriminierte. Herrje. Es gibt dabei so eine seltsame Diskrepanz. Eigentlich muss ich ja lachen, wenn ich den Hofreiter Anton als früheren Akademiker nun mit Gartenzwerg sehe, die Teletubbiisierung ist ja Strategie der Grünrotbunten, aber bei den Grünen darf man nicht lachen, weil man sich damit ja über eine Minderheit lustig macht.

Nicht lachen bitte:

  Unterwäschewerbung Victoria's Secret

Unterwäschewerbung Victoria's Secret

 

Was man an einem Tag nicht so alles findet. Mein damaliger und endgültiger Abschied von den Grünen, mit denen ich bis dahin immerhin noch ein wenig sympathisierte, war Herr Josef Fischers Angriff auf Serbien. Nun da die Grünen an der Leine des World Economic Forums und des "demokratischen" Deep State laufen, darf natürlich, so als "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" folgender Gag nicht fehlen:

Black Lives Matter Bömbchen

Black Lives Matter Bömbchen

 

Die Vielfältigen zeichnen sich zuallererst einmal als sehr einfältig aus. Um sich selbst schnell und einfach wiederzuerkennen, ändern sie die Sprache als Kodierung. An folgender Statue flippen ein paar mir von früher gut bekannte Schwuchtel total aus. Aus heutiger Sicht die höchstmögliche Form von Kitsch. Wunderschön wie eine Sachertorte.

Ich hätte jetzt, wär ich in einer, als Homophober ein Parteiausschlussverfahren. Die Sprachpolizei der Vielfältigen sagt nämlich, dass Schwuchtel, wie Neger und Zigeuner nicht mehr geht. Und nicht mehr nur nicht mehr geht, sondern bestraft werden muss. Macht durch Sprachhoheit. Ausnahmen gelten für Hip-Hopper und Rapper, die in ihren Balladen gerne noch Nigger und auch Motherfucker sagen dürfen und für Schwule unter sich, die sich dabei gerne mit du alte Schwuchtel du necken dürfen.

Der schöne Mohr aus Dresden

Mohr mit der Smaragdstufe

Die Grünrotlinken betreiben die infantilisierung der Sprache bis sie total stolz darauf sind und finden das total toll, weil es total wichtig ist. Die Abbildung zeigt einen Mohren, von dem die Vielfältigen gerne hätten, dass er nachträglich sein von der Verfassung verbrieftes Recht haben müsse, selbst König von Sachsen zu werden. Statt dessen sei der Mohr von seiner Heimat der edlen Wilden entwurzelt und musste für Hungerlohn am Hofe dienen, wo sein Körper sexistisch konotiert ausgebeutet wurde um dadurch die Voraussetzung für spätere Knechtung duch Kolonisation zu schaffen. Oder so ähnlich.

Deshalb löschte die Direktorin das maskulinisch diskriminierende Sprachelement von der Webseite des Museum und setzte für jeden Buchstaben ein Gendersternchen zum Schutz für Kinder, denen statt dessen beigebracht werden soll, ihr Geschlecht in Frage zu stellen. Durch die Herabsetzung des Wahlalters können sie so frei entscheiden, ob sie sich mit 14 operieren lassen wollen. Oh heilige Vielfalt. Oh Mohr von Dresden, sie werden dir bald noch den Schniedel entfernen, denn eigentlich warst du eine Frau.

  graue kleine Linie

Zanele Muholi

Eurozentrismus fest umklammert. Fotos dieser Art findet man, ohne dämlichen Text, zu Millionen auf Pornoseiten unter der Rubrik "interracial"

 

Das Foto kam gerade eben, während ich schreibe, mit einem Pling als email herein. Anlässlich der Verleihung des Spectrum - Internationaler Preis für Fotografie der Stiftung Niedersachsen an Zanele Muholi (*1972 in Umlazi, Südafrika) zeigt das Sprengel Museum Hannover in der Ausstellung "Zazise" mit etwa 50 Werken einen Überblick über zwei Jahrzehnte künstlerischer Produktion.

      "Seit 1996 schützt die südafrikanische Verfassung die Rechte von LGBTQ+ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer). Obwohl seit 2006 auch der Weg für die gleichgeschlechtliche Ehe geebnet ist, sind homophobe und Hassverbrechen immer noch weit verbreitet. Mit großer Konsequenz zielt der visuelle Aktivismus von Zanele Muholi daher auf die Auflösung repressiver Narrative und auf die Produktion ermächtigender und ermutigender visueller Archive. "ZAZISE", ein Wort aus isiZulu, Muholis Muttersprache, bedeutet "mach dich bekannt", auch "informiere dich". Im Blickwechsel mit den von Muholi Porträtierten erfahren wir unsere strukturelle Verwobenheit mit Entrechtung und Diskriminierung, unsere eurozentristische Perspektive. Wir werden aufgefordert, über Verständnis und Empathie neue Wege im Umgang mit 'den Anderen' zu finden.“

In meinen Abhandlungen vergaß ich die saudumme selbstgeiselnde Stereotype "Eurozentristisch". Deshalb druckte ich den Text ab, der so sexy ist wie mein Ventilator. Fotografien von Lesben. Wenn ich ein Foto anschaue, soll das also ein "Blickwechsel" sein. Oho, aha. "Wir erfahren .." Wer ist "wir"?

"Wir erfahren unsere strukturelle Verwobenheit mit Entrechtung und Diskriminierung, unsere eurozentristische Perspektive". Durch geflochtenes Schamhaar? Ich sitz da nur noch fassungslos vor meiner Computermaschine und versuch mir die Frau vorzustellen, die diesen Mist schreibt. Ich steig hier auch wieder aus und verschone Sie mit dem Rest vom Text, der genau so stockdusselig weiter geht. Wir Europäer sind schuld, dass sich die dunklen Südafrikaner ständig metzeln und vergewaltigen. So wie "wir" schuld sind, dass der Somalier in Würzburg drei Menschen messerte. Die Vielfältigen kamen nämlich nun dahinter, dass der Arme traumatisiert sei, weil ihm vor ein paar Jahren ganz in schwarz gekleidete Neonazis nachgerannt seien. Das mag den sechs Schwerverletzten Trost und Hoffnung spenden. Allahu Akbar.

Der tatsächliche eurozentristische Blick wird praktiziert, wen wunderts, von Jeninnen die ihn ständig anprangern. Genau die vermitteln nämlich ein völlig falsches, eurozentristisches Bild von Afrika in Deutschland, in dem sie nur Betroffenheitskünstler aus Afrika holen, die in ihr Dauergejammer von postkolonialer Schuld passen. Die Afrikanerinnen haben über dortige Goethe-Institute natürlich schon lange mitbekommen, mit welcher Wortwahl der Sesam-öffne-dich-Effekt für Subventionen zu erreichen ist. Warum gerade Fotografie bei den Deutschinnen so eine Rolle spielt, hat mit Transportlogistik, Verzollung und Abrechnung zu tun, was maskulin belegt ist. In "Afrika" spielt Fotografie nicht die Rolle, die ihr aus Deutschland zugeschrieben wird.

Und nun, zum Schluss, Trara:

Apple - Think Different

Bitterböse

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BMW, Mercedes, alle buntieren gerade ihre Logos. Allerdings nicht nicht in ihren islamischen Filialen. Soweit geht der Mut dann doch nicht. 1994 war ich mit meinem Apple die erste Galerie weltweit im Netz. Heute würde ich als Kunde auf deren Monopolplattformen zensiert, damit geschlechtliche Neigungen mehr Rechte bekommen - und nebenbei, ganz unauffällig, damit der große Reset stattfinden kann. Der uns totalüberwacht direktemang ins Paradies führen wird. Bunt und Vielfältig.

Stinkefinger.

nix
Post Scriptum 30.6.2021
Die Mannschaft kniet

Netzfund. Deutschland versus England

 

Aus Solidarität wegen Vielfalt und Toleranz gegenüber Black Lives Matter. Das ist total toll, Ey. Wie kann da jemand dagegen sein? War in der DDR auch so. Jeder der irgendwas nicht gut fand, war gegen den Weltfrieden.

Zur Erinnerung: Auslöser war der unglückliche Verlauf einer Verhaftung, bei der ein Schwerkrimineller, mit mehreren Krankheiten, vollgepumpt mit diversen Drogen, bei einem trainierten, üblichen Kniedruck im Nacken zur Ruhigstellung zu Tode kam. Polizeibekannt, hatte er so charmante Dinge hinter sich wie einen Einbruch, bei dem er mit der Pistole auf den Bauch einer Schwangeren zielte, um Wertgegenstände zu fordern. Der Poilzist bekam, um von Antifa aufgeheizten, brandschatzenden Mob zu beruhigen, über 22 Jahre Knast, also mehr, als in Deutschland bei vorsätzlichem Mord. Gerechtigkeit? Vielfalt? Toleranz?

"Schwarze Menschen sind ein genetischer Defekt der Europäer und sind Untermenschen. Kaukasier könnten mit Hilfe ihrer dominanten Gene die schwarze Rasse auslöschen." Wie würden Sie, als "Weißer" auf solch eine Äußerung reagieren?

Wenn ich richtig informiert bin, hat die abgebildete Dame mittlerweile vier Villen aus Spendengelder. In Gegenden, wo viele kaukasische Amis wohnen, weil es da sicherer ist. Nicht nur ihr riegeldummes Statement, auch die gesamte Aktion ist von Beginn an auf den Unterschied von Rassen aufgebaut. Wenn man schon diesen Unterschied betont, sollte man sich die Frage gefallen lassen, ob denn die Rasse, der die Dame angehört, vielleicht auch mal was nützliches für die Menschheit erfinden könnte?

  Genetischer Defekt

Soviel zu Black Lives Matter. In Togo interessiert das niemand

Die meisten Leser dieser Seiten haben eine besondere Beziehung zu Afrika und von denen fühlt sich eine Mehrzahl wohl. Trotz einem eklatanten Ausmaß an Ungebildetheit, das zu manchem Ärger im Alltag führt. Doch schaut man auf die scheinbar besser gebildeten Europäer und ihre Ableger in Amerika, könnte man auf die Idee kommen, dass ein Übermaß an Bildung wieder zu Verblödung führt und bei dem "Kampf" gegen Rassismus zu sektenartigem, religiösen Kollektivwahn ausartet. Inklusive Geschichtsverfälschungen, um die eigene, eingebildete Schuld bis zur Selbstgeiselung zu steigern.

Schon an vielen Beispielen hatte ich berichtet, dass das, was die Deutschen bei sich so übersensibel alles als "Rassismus" und "Alltagsrassismus" und "Struktureller Rassismus" wahrzunehmen glauben, so ungleich viel harmloser ist als das, was man als Europäer in Afrika einstecken muss. Ich kenne keinen Afrikaner der in Deutschland neben einem Schulbus an der Ampel stand, Kids sich einen Spaß daraus machen, ihn lautstark zu beleidigen und einer die Hose herunterzieht um seinen Arsch ans Busfenster zu drücken. Ich habe, lustlos, keinen Bock, solche Begebenheiten in Dutzendware einer scheinbar rassistischen Fahrkartenkontrolle in Deutschland gegenüberzustellen, wo noch jeder Tagdieb der eine aufs Maul bekam weil er gestreckten Scheiss verkauft mit seinem herzerreisenden Schicksal den Weg in die Presse findet. Eines möchte ich in diesem Zusammenhang mitteilen: Nehmen Sie sich für die Zukunft in Acht. Der afrikanische Rassismus und die eigene Zuschreibung über die Hautfarbe entwickelt sich in Verbindung mit massiver Vermehrung zu einer großen Gefahr.

Ich kann da Grottenfalsch liegen, denn mit Prognosen ist das so eine Sache. Besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Aber die "armen" Afrikaner im Gutmenschenblick aus Sühne zu verharmlosen, halte ich für hochgradig dumm.

Hochachtungsvoll,

Ihr Prophet.

home Polizei löst Grünkohlessen auf

Netzfund

nix
Interracial 3.7.2021
 

Meist gut sichtbar unterschiedliche Hauttönung hat nicht nur einen Reiz für den Autor, sondern ganz offensichtlich auch für viele Andere. Es dauerte nur 10 schöne Minuten Suche im weltweiten Netz und ich fand ein Foto mit lesbischen jungen Damen, das ich dem prüden Ding weiter oben als ästhetischen Kontrast entgegenstelle.

  Interracial

Interracial

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Besser ausgeleuchtet ist der Ausschnitt übrigens auch. Ein Phänomen, das mich an der Kunst müde werden ließ. Schaufensterdekorateure machen fast immer bessere Installationen als Künstler. Das dilletantische Herumgewackel mit schlechtem Schnitt bei Künstlervideos oder dass man bei Graphikern bessere Zeichner findet als auf der Kunstakademie war eine frühe Erkenntnis. Auf der einen Seite beansprucht die Kunst für sich Grenzenlosigkeit, grenzt aber viele Berufe wie den Werbe- oder Aktfotograf kategorisch von der Kunst aus. Damit man es nicht merkt, wird lauter Geschwalle oben draufgepackt und, wie bezogen auf Afrika gerade ganz schick, moralisches Dumpfgeschwätz von Akademikerinnen der Kunstgeschichte aus der Schublade gezogen, die in fünf Jahren fünfzig Fremdwörter und zwanzig linksgrüne Mainstreamparolen auswendig gelernt haben.

Ganz besonders beschissen find ich die meisten Performances mit denen man Besucher bei Vernissagen quält.

Ist Ihnen im Vergleich der beiden Fotos etwas aufgefallen? In dem Foto mit den drei vielleicht lesbischen Frauen ist kein "Mann" dabei. Was bei gleichgeschlechtlichen Paaren als Rollenverteilung öfters mal zu sehen ist. Bei Schwulen ist auch häufig mal einer das sanfte Weib, das beim heben der Kaffeetasse das kleine Fingerchen als angeborene Motorik zierlich spreizt. Hach, du Schlimmer du. Das Foto weiter oben macht einen ganz leicht verstörenden Eindruck, weil die dunkle Dame die Dominante mit einer sehr maskulin zupackenden Hand ist. Das ästhetisch bessere Bild macht einen gestellteren Eindruck, während das Foto oben vermutlich ein teilweises Selbstportrait einer sehr männlichen schwarzen Fotografin ist. So ein Modell Mechanikerin unter 100 Männern. Die harte Ausleuchtung unterstützt den maskulinen Effekt. Eine schwarze Domina. Oh, da gruseln sich die Kunstgeschichtlerinnen ganz heimlich. Schuld und Sühne als Unterwerfung kribbelt im Schritt.

Ich geh wieder ins Netz.

nix
Rascheltüte 3.7.2021
 

Statt einem Klingelbeutel gibt es ein vorbereitetes Couvert, denn in Togo ist Religion, wie in den meisten afrikanischen Ländern, vorrangig ein Geschäft.

  Geld und Couvert

Geldcouvert

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Es gibt in Afrika südlich der Sahara eine unterschiedliche Interpretation von Wahrheit und Lüge. Das hat zunächst mit nicht allzu alter mündlicher Überlieferung zu tun, die ständig eine neue Schilderung eines Umstandes hervorruft. Im Gegensatz zur schriftlichen Überlieferung, bei der Wahrheit statisch und ständig gleich oder zumindest ähnlich rezipiert wird. Das hat zur Folge, dass für kaukasische Ohren im Alltag ziemlich hemmungslos gelogen wird aber auf der anderen Seite verblüffend gerade heraus Tatsachen gesagt werden, die man bei uns verschämt verkleistert. Ein Pfarrer will auch Geld verdienen, weshalb er in Togo seinen Schäflein ziemlich unverblümt mitteilt, dass er ein neues Auto benötigt. Dazu braucht er Scheine, die die Pfaffen in Deutschland hintenrum und reichlich vom Staat abholen. Da kann man dann wesentlich leichter mit Moral um sich werfen.

Im übrigen wird nicht so viel gelogen, wie manche meinen. Geschichten müssen blumig und unterhaltsam bleiben, weshalb man interpretiert. In den umfangreichen Erzählungen sind aber unglaublich viele kleine Botschaften enthalten bei denen man Wert auf Genauigkeit legt, die ich gerne als Buschtrommel bezeichne. Da werden Familienverhältnisse eingeflochten oder Preisveränderungen. Wenn es sich nicht um den Tod oder Unfall von jemand dreht, wird ständig eine Pointe eingebaut. Jedenfalls wird in Togo während Unterhaltungen sehr viel mehr gelacht als in Deutschland. Es gibt interessanterweise sehr wenig Witze, aber viel komediantische Nachahmungen.

So bekam meine kleine Katastrophe also das abgebildete Couvert, als sie sich im Vorbeilaufen spontan in eine der unzähligen Kirchenbaracken begab um da drinnen ein wenig zu beten und den inbrünstigen dicken Matronen beim singen zuzuhören. Sofort wurde sie als mögliche Neukundin erkannt. Sehr zum Leidwesen vieler Ehemänner, stopfen ihre Weiber da richtig Geld in die Umschläge hinein um beim Sonntagsgottesdienst einen Platz in der vorderen Reihe zu bekommen, damit alle sehen, wie großzügig sie ist.

Verehre Gott (und den Herrn Pfarrer), dann bist du gebenedeit!

Meine kleine Katastrophe hat allerdings etwas sehr pragmatisches an sich. Sie sagte, das könne gar nicht sein, dass der mit ein paar leeren Versprechungen von meinem Geld Auto fährt und ich laufe.

nix
Nochmals Kolonien 5.7.2021
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Schon in jungen Jahren stellte ich bei meinen Reisen fest, dass die koloniale Vergangenheit in Afrika anders gesehen wird als in Deutschland. Mehrfach führte ich schon aus, dass man in Togo, Kamerun, Ostafrika oder sogar in Namibia diese Zeit weitaus positiver betrachtet. Ich rede nicht über eine winzige Minderheit, die aus dem von links beeinflussten Spektrum konditioniert ist, das zunehmend zu einer Schuld- und Sühnesekte wird, sondern über eine populistische Mehrheit und ein kollektives Gedächtnis. Eine Mehrheit, durchaus den Wert von heutiger Unabhängig zu schätzen weiß und dies nicht als Widerspruch betrachtet.

Gestern stieß ich zunächst auf eine Rezension bei Herrn Klonovsky über das Buch „Verteidigung des deutschen Kolonialismus” von Bruce Gilley, Professor für Politikwissenschaft an der Portland State University in Oregon und abends an einem Tresen begegnete ich prompt einem togoischen Intellektuellen, den ich, ohne sein Einverständnis, als Marxisten oder eher als ehemaligen Marxisten einordnen würde. Ein fast zweistündiges Gespräch endete im wesentlichen in völliger Übereinstimmung bei wichtigen Themen wie moderne Abhängigkeiten vom oligarischen Finanzsystem, die Rolle der Franzosen und eben die alte Kooperation von Togo und Deutschland. Nun braucht man nicht denken, dass wir uns etwas geschenkt hätten. Einige Male begann ein Themenpunkt durchaus kontrovers, doch bevor es zu einem anderen überging, fanden wir uns in Übereinstimmungen. Ich hatte auch das schon angesprochen: Oft sind scheinbar unterschiedliche Meinungen nichts anderes als unterschiedliche Wortbelegungen bei ein und demselben Gegenstand.

Auf der Klonovsky-Seite müssen Sie ein wenig nach unten scrollen um an ein paar Tagesgeschehnissen vorbeizukommen. Hier der Link auf den Buchverkauf. Dort finden Sie ein einführendes Video über den Fehler mit Namibia und Leseproben über die verschiedenen Kolonien.

Die lausige Afrikapolitik der deutschen Politfunktionäre rührt maßgeblich daher, dass die fast alle einen vollkommen verbogenen, linksakademisierten Blick auf Afrika haben. Wir finden den Weg in einige afrikanische Länder nur dann wieder, wenn wir die gleichen Worte finden, die auf gemeinsamen Standpunkten und Geschichtsbetrachtungen beruhen. Togo war die einzige deutsche Kolonie, oder besser, Protektorat, das finanziell von Deutschland unabhängig wurde und keinen Zuschuss mehr benötigte. Das hatte damit zu tun, dass Verkehrsinfrastruktur effektiv ausgebaut war, die berufliche Bildung erste Priorität hatte, das Gesundheitswesen vorbildlich war und ein Rechtssystem installiert wurde, das einen optimalen Minderheitsschutz beinhaltete. Das haben die Togoer bis heute nicht vergessen.

Wer meine Fotostrecke über die Feierlichkeiten anlässlich der Vertragsunterzeichnungen von 1884 mit Gustav Nachtigall noch nicht kennt, dem sei dieser Link empfohlen.

nix
Massensterben. Eine Person pro Woche 6.7.2021
 

Panik ! Panik ! Wieder einmal ist die Überbevölkerung in Afrika bedroht. Wir werden alle sterben, ersticken und uns die Köpfe wegen etwas Essbarem einschlagen. Angela hilf, oh Göttin der Seilschaften, der Agitation und Propaganda !!

 
Delta-Variante überrollt Afrika

Langsam kann ich das alles nur noch als völlig durchgedrehte Idiotie abtun was da abgeht. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung latscht in kollektiver Verblödung hinter der größten Verarsche her, die die Welt je gesehen hat.

Eine Handvoll stinkreicher Drecksäcke kauft Laboratorien, schmiert die westliche Presse, die Monopolmedien gehören ihnen schon und übernehmen totalitär die Politik. Die wiederum taumelt hörig hinter den Plänen her, die man schon lange vor "Corona", "Sars" und "Covid" ausgeheckt hat. Ein paar resistente afrikanische Präsidenten werden umgelegt um den Rest mit ein paar mickrigen Millionen gefügig zu machen, sackt sich dreistellige Milliarden an Impf- und Testgewinnen ein und nennt sich "Philanthrop".

Um die Menge an derzeitiger Zensur zu vergleichen muss man an der DDR vorbei bis zu Adolf rückwärts gehen. So viel falsche und gelogene Berichterstattung gab es zuletzt im Krieg.

Und langsam werde ich sauer auf Hysteriker und Hypochonderinnen, die glauben, weil sie sich den ungetesteten Gen-Dreck einspritzen lassen, müsse ich es auch machen. Fickt euch ins Knie. Ihr seid es die riskant für meine Gesundheit seid. Werdet alleine unfruchtbar, wartet auf eure ganz persönliche Embolie oder bekommt eure ganz eigenen psychischen Störungen, weil ihr Angst vor Langzeitschäden bekommt. Aber macht mir mein Leben nicht kaputt. Lasst mich in Ruhe. Wenn ihr denkt es schützt euch vor irgendwas, dann zieht euch halt den Mikrobenzoo aus Kunststoff vor die Fresse.

Die Welt vom 29. Juni.
  Ich hab nun lange genug gelesen, dass man sich mit Jemandem wie mir nicht mehr unterhalten soll. Jetzt will ich auch nicht mehr. Jetzt will ich Konfrontation. Schiebt euch eure falschen Inzidenzen mit einer falschen Formel, die auf einem Test mit falschen Ergebnissen beruhen doch selbst rektal und queeer hinein ...

  Statistik Covid 19 in Togo

Covid 19 Statistik in Togo, abgerufen am 6. Juli

Na ja. Manchmal spuckt man große Töne und ist letztendlich doch wieder freundlich. Aber es musste mal raus.

Die vorletzte Statistik veröffentlichte ich am 2. Mai. Da gingen mal kurz die völlig harmlosen Zahlen von 90 nach oben auf 120. Weil ab März unter Zwang geimpft wurde! Kaum Jemand interessiert sich in Togo für spritzen lassen und so stagnierten die Zahlen in den darauf folgenden zwei Monaten.

Am 15. Mai lag die Statistik bei 125 Verstorbenen mit, an, durch oder hineingelogenem Corona. Nochmals: 125 !! Diabetes, Asthma, Grippe, Lungenentzündungen, Alter, Krankenhauskeime und Unfälle. Heute, am 6. Juli liegt die Zahl bei 132. Zugrunde liegen immer die offiziellen Zahlen.

Pro Woche eine verstorben Person wegen Ungenauem. Ich finde, eine Pandemie als Welle die Afrika überrollt sieht anders aus.

9.7.2021 graue kleine Linie
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Nachtrag, weil gerade wieder so ein redaktioneller Verkaufsartikel für Impfware, diesmal in der taz, erschien.

In diesem Artikel werden die offiziellen Zahlen in "Afrika" angezweifelt. Denn in "Afrika", so wird zwischen den Zeilen impliziert, ist ja alles "korrupt und verlogen". Mit Afrika scheint man die Länder Uganda und Südafrika zu meinen. Dass aus diesen Ländern "Hilfe" erwartet wird, was ihnen nach Meinung der taz zusteht, löst bei mir einen Reflex aus, mit dem ich, zugegeben, sehr falsch liegen kann. Aber ein Reflex ist eben ein Reflex und der meint also, dass man mit viel Lamento viel Geld bekommt und mit einem Teil davon Fotoshootings mit Spritzen und Maullappen organisiert. Also redet die Opportunisten-Mutante taz über zwei Länder und nicht über "Afrika".

Mein persönlicher Überblick, das erleben von Tagesgeschehen, beschränkt sich auf Togo. In Togo kennt niemand jemand der Corona hatte. Egal welche Variante und Mutation.

Niemand kennt Jemand. Man hörte von Jemand, aber weit weg.

Ich war ein paar Mal in Südafrika. Wie es so meine Gewohnheit ist, suchte ich Stätten des lokalen Genusses und machte die traurige Entdeckung, dass sich die Dunklen dort unglaublich beschissen ernähren. Ich kenne Uganda nicht, aber eine nächste Synapsenzuckung lässt mich reflexieren: Anglophon. Überall wo Engländer zugange waren, leidet und litt die Küche. Diese Pauschale ist zumindest genauer als die ständige "Afrika"-Behauptung. Seit März 2020 schreibe ich auf Avepozo Flat, was es in Togo alles Gutes und Feines gibt, das das Immunsystem stärkt.

Es gibt einen weiteren interessanten Zusammenhang, den natürlich nur trainierte Verschwörungstheoretiker sehen können. Es geschahen ja, wie beschrieben, (hier und hier) unter afrikanischen Präsidenten und Ministern ein paar mysteriöse Zu-Tode-kommen-Fälle. Neben Herzinfarkt, der dann dann posthum zu Corona umgedeutet wurde, erschien noch eine weitere auffällige Parallele. Diese Herren propagierten neben Impfnegierung die Stärkung des Immunsystems durch traditionelle Ernährung. Eigentlich der logische Schluss als Antwort auf alles Grippeähnliches. Studieren Sie nun einmal unter Zugrundelegung dieses simplen Gedankengangs die geschmierten, gleichgeschalteten Altmedien in Deutschland, betrachten Sie das, was da nicht steht, und gehen Sie dann zu den neuen Investitionsfeldern des schmierenden und gleichschaltenden Herrn Bill Gates. Agrarland und industrielles Essen.

Das wichtigste Werkzeug des Verschwörungstheoretikers ist Ockhams Rasiermesser.

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Menstruierende Männer 7.7.2021

Liebe SPD-Anhängende und andere Rotgrünende in Togo. Lasst uns im Zeichen der Regenbogenfarbenfahne ein Zeichen auch in Lomé setzen. Wir basteln uns auch hier eine Minderheit, die man entdogmatisieren und entdiskriminieren kann.

Menstruierende Männer sind in Togo eine Minderheit die es noch nicht gibt. Das muss sich schleunigst ändern. Es leben ganz sicher ein paar durchgeknallte Frauen, die sich gerne als Mann fühlen würden und es nur noch nicht wissen. Es gibt hier in Togo auch kein Tabu, was die Menstruation als solche anbelangt, das ist sehr schade, weshalb bisher auch Kurse in Mösen malen noch nicht angenommen wurden. Es gibt viel Männer, deren Frauen während der Regel unausstehlich werden, die sehr gerne diesen Zeitraum tabuisieren würden. Hier muss Linksrotgrün ansetzen und ein Bewusstsein schaffen. GIZ und ihre vielen Beraterfirmen könnten sich Gedanken machen, ob aus irgendeinem Budget eine Summe für Malstifte, Eimer und Binden herausgetrennt werden kann. Dann müssen öffentliche Toiletten für mehrere unterschiedliche Geschlechter geschaffen werden, damit man in der Herrenabteilung Eimer für Binden der sich als Herr fühlenden Dame aufstellen kann.

Hat eine sich als Mann fühlende Frau ihre endlich gesellschaftlich tabuisierte Menstruation, so hat sie bei öffentlichen Ausser-Haus-Besuchen etwa zwei Mal das Bedürfnis ihre Binde in der Herrentoilette loszuwerden. Da es in Togo bisher nahezu keine öffentliche Toilette gibt, müssen die um die Eimer herum gebaut werden. In Sonderkursen muss den sich als Mann fühlenden Damen beigebracht werden, dass man nicht, wie alles andere, einfach gebraucht öffentlich wegwirft, sondern es zu ihrer neuen Rolle gehört, ordentlich, wie eine maskuline SPD-lerinn, demonstrativ den Eimer in der Männertoilette zu benutzen. Bevor der geklaut wird.

Während ein Mann, der sich als Frau fühlt, in der weiblichen Toilette schon am Eingang mit seinem Schniedel, den man dann "femininen Penis" nennt, wedeln kann, ist leider die sich als Mann fühlend Frau sehr bei ihrer exkrementaren Entleichterung benachteiligt, weil sie beim zeigen ihrer maskulinen Möse den Auftritt von maskulinen Penissen provoziert. Das Lösen dieser Ungerechtigkeit sollte einer Projektgruppe an der Universität Lomé übertragen werden, bei der eine sich wahlweise als Mann und mal als Frau fühlende Nicht-Binäre oder hermaphrodite Schwuchtellesbe als professorale Vollzeitstelle die Forschungsleitung übernimmt. Gar zu leicht könnte sich eine Frau in die Herrentoilette einschleichen die nur so tut als fühle sie sich als Mann und den nicht für sie bereitgestellten Eimer als vorsätzlichen Betrug nutzen würde und eine Menstruation nur vortäuscht um sich durch einen maskulinen Penis als Frau fühlen zu dürfen. Dies würde zügellosem Laster sexistisch Vorschub leisten.

Sollten Togoer m/w/d+ sich weigern, die vorgeschlagenen Maßnahmen anzunehmen, die in Deutschland bereits mit großem Erfolg und Andrang von der SPD-Sachsen realisiert und vorgemacht wurden, so muss ihnen klar und unmissverständlich erklärt werden, dass diese SPD damit von 7,7% nur auf 6,5% angelangt ist. Wäre diese Maßnahme nicht durchgeführt worden, läge die Sachsen-SPD laut Forsa-Umfrage bei 5,9%. Ausserdem darf beim Schutz von Minderheiten nicht das Mehrheitsprinzip angewandt werden. Denn die Summe aller Minderheiten ergibt auch irgendwann eine Mehrheit, weshalb man viel diskriminierte Minderheiten gemeinsam schaffen muss. Wenn Togos m/w/d+ dann immer noch nicht mitwill müssen Entlassungen von Indigenen bei den Hilfsorganisationen als Druckmittel in Erwägung gezogen werden.

Weibliche Brüder, zur Sonne, zur Freiheit! Auch Gott trägt Bikini.

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Gut bürgerliche Küche

  Hühnchen
Hühnchen
mit Mboma und Akpan
  Hühnchen
mit Dekou Dessi und Maniok
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Dies sind sehr provokante Gerichte, weil da immer Hühnchen dabei sind, die kaum frei sondern begrenzt frei laufend waren. Eigentlich sollte man sie aus gesundheitlichen Gründen und aus Political Correctness nicht essen. Sagen die Linken, weil das sei rechts und neokolonialistisch. Aber die Dunklen von Black Lives Matter essen das auch und die sind die Freunde von den veganenden FfF. Außerdem geht nach deren Meinung eh die Welt bald unter, da ist es besser, den armen Geschöpfen vorher ihre Bestimmung zukommen zu lassen. So wird im Interracial Hause Herrmann in Avepozo gegessen.

Regenbogentechnisch modifizierte, rassisch diverse, ganz doll Immunkraft stärkende Nouvelle Cuisine.

Der Herr weitgehend mit Messer und Gabel. Die junge Dame legt sich mit den Fingern diesselbe Menge auf die herausgestreckte Zunge.

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Naziprügel 10.7.2021
 

Liebe Togoer, liebe Togoerinnen, die ihr euch vielleicht auch gerne ein wenig prügelt,

In Togo werdet ihr eingesperrt wenn ihr Streit beginnt, in Deutschland gibt es dafür Geld. Ich hatte doch schon mehrfach berichtet, dass ihr immer nur sofort "Rassismus" "Rassismus" rufen müsst, dann ist Der oder Die oder das Diverse, also immer andere schuld. Das ist sehr hilfreich. Kennt ihr die Variante, wie ihr dafür auch noch bezahlt werdet? Noch nicht? Das würde mich jetzt aber sehr wundern, denn normalerweise geht das mit WhatsApp rundherum. Nirgendwo in der Welt gibt es eine so dermaßen tolle Asylindustrie* mit einem ganzen Katalog von Vorteilen für alle die sich geknechtet und unterdrückt und verfolgt weil schwul und lesbisch fühlen und für alles gibt es Anwälte gratis.

    "ENTSCHÄDIGUNG FÜR OPFER RECHTER GEWALT
Eine unkomplizierte Möglichkeit, eine Entschädigung zu bekommen, bietet das Bundesamt für Justiz. Dort kannst du einen Antrag stellen, in dem du Angaben zum Vorfall und den Folgen machst. Gemeint sind damit sowohl körperliche Schäden als auch psychische Folgen. Wenn du seit dem Angriff Schlafstörungen, schlechte Träume oder Angstzustände hast, solltest du das schreiben. Ärztliche Atteste sind wichtig und sollten dem Antrag beigelegt werden!Das Bundesamt prüft den rechten Tathintergrund anhand des Antrages und der Ermittlungsakten. Es ist gut, aber nicht not-wendig, wenn die Tat von der Polizei oder einem Gericht als rechts gewertet wird. Wenn klare Hinweise auf eine rechte Tat da sind, kannst du auch einen Antrag stellen, wenn die Täter nicht erwischt wurden. Voraussetzung ist aber, dass die Tat an-gezeigt wurde. Das Bundesamt zahlt dir dann eine symbolische Entschädigung. Das Geld, das an dich gezahlt wurde, fordert das Bundesamt durch eine Klage von den Tätern ein.Wir können dir helfen, den Antrag auszufüllen."
 

Lieber Togoer, liebe Togoerin,

mit jedem Mal, wenn du etwas meldest, steigt die Zahl der "rechten" Angriffe und du hilfst der Amadeu Antonio-Stiftung ganz arg toll, noch mehr Geld vom Staat zu bekommen um dir noch mehr solche Angebote zu erstreiten.

Von Typen wie mir, der früher mal bei seinen afrikanischen Freunden niemals so etwas wie rechten Rassismus kennengelernt hat, darfst du dich nicht beirren lassen. Das ist so genannte "rechte" Propaganda. Da will nur jemand darüber hinwegtäuschen, dass alles was in D******land nicht vielfältig, rot oder grün ist, Nazis sind.

Ich hatte ja schon mal 2017 darüber geschrieben, wie ihr nach Überdruss eines illegalen Aufenthalts ein Flugticket umsonst bekommt. Ihr dürft solche Angebote gerne annehmen, das könnt ihr euch von jedem Pfarrer bestätigen lassen, denn auch die verdienen an Bootsflüchtlingen dick fett Kohle und unterstützen alles, was euch Geld bringt als Entschädigung für all das Leid, das unsere Großväter euren Großmüttern sexistisch und kolonialistisch angetan haben. Kannst du dir das Wort "Traumata" merken? Das ist nach "Rassismus" und "Nazi" das nächst wichtigste Wort. Egal welche Scheisse du baust, musst du nur sagen: "Rassismus von Nazi, jetzt haben Traumata".

Allein im Jahr 2018 sind aus diesem Fonds 451.750 Euro an Opfer rechtsextremistischer Gewalt überwiesen worden. Das ist noch viel viel zu wenig, gemessen an den Verbrechen, die euch die Deutschen angetan haben um euch in ihr Land zu locken.

Wenn zum Beispiel ein einzelner Nazi euch, die ihr in der Minderheit nur zu dritt seid, seine Schuhe oder sein Handy aufzwingen will und zufällig kommt ein Nazi in Uniform dazu, müsst ihr sehr laut "Rassismus" rufen. Es ist immer eine Dame da, die mit ihrem Telefon den Zwischenfall dokumentiert und der Amadeu Antonio-Stiftung zur Verfügung stellen wird. Ihr werdet sehen, da wird der Nazi in Uniform plötzlich ganz klein mit Hut. Oder wenn ihr so einer Kartoffel-Schlampe mal an die Titten fasst, müsst ihr nur sagen, die hätte euren "Negerschwanz" sehen wollen. Und schon passiert euch nichts mehr. Das mit dem der Versicherungsbetruginanspruchnahme in Verbindung mit Rechtsextremen besprechen wir an anderer Stelle.

  Scharfe Hunde auf unscharfem Bild

Scharfe Hunde auf unscharfem Bild in Avepozo

Also. Nochmal. Ihr macht ein paar Kartoffeln in der Disco an bis es Haue gibt. Dann schreit ihr: "Der hat Neger gesagt, Affengeräusche gemacht und dann die rechte Hand so komisch zum Gruß nach vorne gestreckt. Am besten, einer von euch lässt sich so fallen, dass etwas kaputt geht, damit die Nazis in Uniform kommen müssen um den Fall aufzunehmen. Kennt ihr ja alle, wie Schwalbe im Fußball.

Ist das Leben nicht schön, so diskriminiert geboren zu sein?

Ein Tipp für die wirklichen Profis unter euch. Malt euch eine Regenbogenfahne auf der "Black Lives Matter" steht und ruft dann "Die Nazis machen unser Klima kaputt". Dann seid ihr für immer auf der Seite der Guten. Wenn du mehr wissen willst, kannst du auf der Seite eines Blogers Infos und einen Link auf die Stiftung bekommen. Wenn ihr etwas geübt im malen seid, kontaktiert ein paar der seltsam schwarz gekleideten jungen Menschen, die sich "Antifa" nennen. Die zeigen euch dann, wo es gut ist, Hakenkreuze zu sprayen. Dadurch werden die "Rechten Delikte" in der Kriminalstatistik höher gemacht und höher wird dadurch auch das Budged vom "Kampf gegen Rechts". Diese Antifa wird gewissermaßen eure Agentur und mit denen macht ihr "Win-Win". Einfach, oder? Aber nicht falsch herum malen.

* graue kleine Linie

* Asylindustrie

Das ist etwas, das es gibt, aber nicht benannt werden darf. Es wird Umschrieben mit "humanitärer Flüchtlingshilfe", was sich besser anhört, aber ungenauer ist. Ungenau deshalb, weil "Hilfe" ein Ehrenamt impliziert. Sozialarbeiter, Rechtsanwälte, Beamte, NGO's, Antifa, Vermieter, sie verdienen alle und die meisten sogar sehr gut. Nach diesem Verständnis wäre auch der Klempner oder der Elektriker wenn er bei Ihnen vorbeikommt ein humanitärer Helfer. Der geschätze Jahresumsatz der Asyl-Industrie wird verschleiert bei 50 bis 150 Milliarden Euro angenommen. Ein großer Teil von den Umsätzen sind nicht in den 50 Milliarden Kosten für Zuwanderer enthalten, die vom Staat heruntergerechnet leicht geschönt werden. Der Begriff selbst wird von all denen benutzt, die nicht Neolinks sind. Diese Neolinken sagen zu Allem was nicht Neolinks wie sie ist "Rechts". Weil sie partout nicht möchten, dass man ihr Tun als Geschäftsmodell betrachtet, beleidigen sie alle die das machen als Nazi. Du, lieber Togoer, kannst nicht Nazi sein, weil du zu dunkel dafür bist. du kannst viel nicht sein, nicht mal so was einfaches wie Rassist.

Bier mit Eis im Eimer

Warmes Bier mit Eis im Eimer garniert mit Müll am Strand von Avepozo

Einen schlauen Ratschlag möchte ich aber doch noch loswerden, so am Ende dieser Seite.

Liebe Togoer, liebe Togoerinnen, wenn ihr, glücklich in Deutschland angekommen, auf ein Konzert in eine Gegend geht, von der die Amadeo Antonio-Stiftung sagt dort seien die "Rechten" und machen deshalb dort staatlich gefördert "Rock gegen Rechts", dann will die Stiftung und der Staat provozieren. Wenn ihr da mitgeht, dann provoziert ihr auch. Macht es doch lieber so, wie es meine afrikanischen Freunde der Bildenden Kunst und der Musik mit mir gemacht haben: Macht "für" nicht "gegen". Wir hatten viele Freunde. Ob in Brandenburg, Sachsen oder anderswo.

In vielen Gegenden wo man die Arschlöcher der Antifa nicht mag, besonders im früheren Osten Deutschlands wo man ganz besonders allergisch gegen einen Herrn Stalin ist der die Antifa gegründet hat. Antifa, von denen ich die Erfahrung habe, dass ausgerechnet die mit ihrem großen Maulwerk euch im Stich lassen werdet wenns wirklich drauf ankommt. Dort, in diesen Gegenden haben wir Musik gemacht und nie Schwierigkeiten bekommen. Man sollte am besten natürlich gute Musik machen und nicht dämlich auf einer Trommel rumhauen. Die in ein Konzert kommen, sind nämlich Kunden. Wenn ich, der Yovo, in Togo Dinge gegen Teile der Bevölkerung mache, zum Beispiel Musik gegen Agbeyomé Messan Kodjo organisiere, dann fühlen sich seine Wähler zu Recht provoziert und wollen mir eine auf den Kopf hauen. Ich kann mich noch so togoisch fühlen, doch wenn es Streit gibt, gibt man mir zu verstehen, dass Togo nicht mein Land, sondern dass ich Gast sei.

Was viele nicht begreifen, dass auch Niederknien eine politische Provokation sein kann, denn die ach so bunte, vielfältige Regenbogenfahne und Black Lives Matter sind nämlich politisch dogmatisch besetzt und dass es für deutsche Steuerzahler eine Provokation sein kann, wenn Sozialhilfeabgreifer für mehr Rechte demonstrieren. Oder es ein Affront ist, wenn Fußballspieler, die Millionen durch öffentlich-rechtliche Zwangsabgaben verdienen, sich wegen Diskriminierung beklagen. Das müsst ihr einfach ein Stück weit verstehen. Denn Deutsche sind auch nur Menschen und können neben der Arbeit nicht ständig differenzieren, wie die von der Antifa, die mehr Zeit haben und von denen die meisten auch vom Staat Geld abgreifen, obwohl sie vorgeben, ihn abschaffen zu wollen. Ihr Differenzierungsgeschwafel also auch seine dialektischen Grenzen hat.

Man ist nicht Rassist, weil man nicht nierkniet. Ich zum Beispiel kniee vor Nichts und Niemand und ganz sicher nicht wegen afroamerikanischen Kriminellen. Ich wasche Niemandem die Füße um mich anzubiedern. Das überlasse ich den Pfaffen. Mit Schuld von anderen habe ich nichts zu tun. Ich stehe. Ich bin stolzer romanischer Keltgermane mit einem musikalischen Schuss Zigeuner. Bin Alemanne und stehe. Fast immer in freundlicher Haltung. Und stehe auch zu meinen Fehlern.

Macht es genauso, wenn ihr in Deutschland seid. Rassen sind sehr verschieden, aber manche Dinge sind überall gleich.

Regenbogenhampelfraumann

Regenbogenhampelfraumann

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Der abgebildete infantilisierte Hermaphrodit soll in England in einer Bibliothek Kinder animieren, besser lesen zu lernen. In Ungarn wiederum wurde genau das verboten, weil man vermeiden möchte, dass Kinder zu früh infiltriert werden. Dass man sich über Sex und allerlei Gepflogenheiten auch mit unter 18jährigen unterhalten kann und soll, ist Eines. Leider ist der Regenbogen von Linken gekapert und vermittelt unterschwellig auch eine politische Botschaft. Dieses Kostüm ist also mit den entlehnten Mitteln des Karnevals, der dadurch auch entwertet wird, eine Propaganda auf Teletubbie-Niveau.

Es wird interessant zu sehen, was in Togo geschehen wird. Wie in vielen Ländern Afrikas ist schwul zu sein verboten. Dennoch ist schwules und lesbisches Leben sichtbar und hat bekannte Treffpunkte, wogegen die Kirchen extrem wettern. Egal wie und wohin es geht, hoffentlich bleibt weiterhin die schusslig gewordene Fahne weg, hinter der sich Black Lives Matter, Klimawetter und Stalinismus versteckt. Die Regenbogenfarbenfahne geht den Weg der Friedenstaube von Picasso.

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