von Peter Herrmann, ab dem 14. September 2025
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Fortschritt
 

Wir schreiten immer weiter fort. Weg von einem schönen Leben.

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14.9.2025
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Allgemeines
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in Sachen Fortschritt

Die Jugend scheint in vielen Ländern konservativ zu werden. Das ist ein überraschender, aber bei näherer Betrachtung durchaus sympathischer Umstand. Am schlimmsten ist diese Entwicklung natürlich für die Grünroten in Mitteleuropa, die extra das Wahlalter heruntersetzen wollten um noch mehr Wähler für ihren progressiven Wahn zu bekommen. Statt, wenn schon Demokratie, auf Dreißig wieder zu erhöhen, weil sich gezeigt hat, dass die Meisten ungefähr erst in diesem Lebensabschnitt ihre Bestimmung, innere Ruhe und Stellung in der Gesellschaft begriffen haben. Die Jugend möchte keinen Fortschritt mehr haben. Das ist eigentlich toll.

Fortschritt bedeutet gerade, dass die Pharmaindustrie Dinge schafft, die abschaffen. Wie tötet man effektiv um die Menge der Menschen zu reduzieren? Mit Fortschrittsversprechungen. Auch mit Drohnen als neuester Fortschritt einer anderen Branche tötet man sehr effektiv. In einem Auto zu sitzen, dessen elektronischer Fortschritt nicht anderes bedeutet, als von jeglicher Verantwortung befreit durch ein Funkloch zu Tode zu kommen, hat etwas wenig anziehendes.

So unscheinbare Dinge wie die totale Kontrolle des Individuums durch technologischen Fortschritt ist keine schöne Vision. Stellen Sie sich vor, Sie furzen. Eine Stimme sagt ihnen aus der Jackentasche: „Sie haben soeben Luft abgelassen, besuchen Sie den die es nächsten medizinischen Sachverständ_gng_:*Inn. Es besteht der Verdacht, dass Sie ungünstig auf den CO2-Gehalt der Luft einwirken. Bestehen Sie Du heute auf ein anderes Pronomen?"

Erinnern Sie sich noch daran, was für einen hanebüchenen Unsinn Sie mit zwanzig von sich gegeben haben als es um die Entwicklung der Gesellschaft ging? Das soll alles gespeichert werden. Jeder Satz. Auch der auf einer Fete, wo Sie meinten, die Früchtebowle aus einem Halbliterbierglas trinken zu müssen, um sich vor dem Fräulein Ihres Begehrens aufzuplustern, die das als sexuelle Nötigung und patriarchale Gewalt empfand. Sie gespeichert, Fräulein gespeichert und eines Tages ein Hemmnis in der Karriere. Fast niemand denkt an solche Konsequenzen, weil alle irgendwo sitzen um in ein kleines Gerät hineinzuschauen, das ihnen die Welt nur noch vorgaukelt. Eine fiktive Welt, die sich selbst reproduziert. Mit Filmen, deren rechtliche Absicherung gegen inhaltliche Aussagen mitsamt Copyright vom Reprodukter juristisch selbst festgelegt wird.

Sollte Sie noch ein Kind gemacht haben, werden Sie sich damit abfinden müssen, dass Sie zwar Verantwortungen haben und immer mit Zahlungen für irgendwas herhalten müssen, aber wenn das Kind sich mit zwölf fühlt als sei es im falschen Körper, kein Recht haben Stopp zu sagen, wenn JemandInn entscheidet, dass der Pimmel oder die Titten weg müssten, weil sie ein Hemmfaktor in der natürlichen Entwicklung seien. Dann bekommt der Fortschritt einen Stinkefinger.

Kindergartenbesuch:


 
 

Fortschritt, nicht Karneval

 

Man hatte tolle Entwicklungen um Energie zu produzieren und nun sollen Windmühlen Fortschritt bedeuten? Gase, durch die Pflanzen wachsen, werden aus der Luft genommen und gepresst wie Autoschrott mit riesigem Energie aufwand in felsigem Untergrund vergraben. Um das Klima zu kontrollieren fliegen Flugzeuge und versprühen chemische Produkte die Wolken produzieren. Wählen braucht man nicht mehr, weil das individuelle Bedürfnis vom Konsumverhalten abgeleitet werden kann. Sich sportlich messen wird verboten, weil es Minderheiten diskriminiert? All das nur, damit Menschen alle in Arbeit verbleiben und dadurch besteuert werden können?

Nicht mehr der Zehnt, sondern Acht Zehnt sind jetzt schon die Steueranteile eines gekauften Produkts. Kann das im Fortschritt noch gesteigert werden? Trotzdem gehen die wichtigsten westlichen Staaten der Pleite entgegen In Deutschland wird mit diesem System ein ständiger Kreislauf von Finanzen in Gang gehalten, wo politische SchwachköpfInnen entscheiden, wie viel für Instandhaltungen, für Fortschritt und für oligarchische Konten verteilt werden. Fortschritt, wo die Hälfte der Bevölkerung Waren in Paketen zuerst hin und her und dann auf den Müll transportiert

Kunst wird dann von all denen gemacht, die sonst nichts mehr zu tun haben, weil mal ein Urgrüner sagte, alle könnten Künstler sein. Was ungefähr so intelligent ist wie zu sagen, alle Menschen können Klempnerin sein. Wehe Jemand überlegt, dass es eine seltsame Parallele von Zunahme der Weiblichkeit und Beliebigkeit in der Kunst gibt. Dass Frauen eher eine Tendenz zu Verschönerung hätten. Au weh. Wird auch gespeichert und die Aussage in fortschrittlichem Kontext interpretiert und menschenfeindlich als Verstoß geordnet und gerügt. Sollte ein weiteres Delikt dazukommen, ist es nicht mehr Bewährung sondern vorbestraft. Nach folgender Kritik am Staat ist zuerst die Wahlberechtigung weg, dann die Fahrerlaubnis und dann das Konto. Daraus schlussfolgernd bei der nächsten Pandemie das konzentrierte Lager, wegen Gemeinschaft schädigendem Gedankengut.


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Wollen Sie mal etwas über vollkommen pervertierten Fortschritt lesen, der von hochbezahlten SchwachköpfInnen vollführt wird? Nicht in so einem plaudernden Ton eines Flaneurs wie hier auf Avepozo Flat, sondern so richtig von einem Wissenschaftler?

Dann müssen Sie wieder einmal die Achse des Guten besuchen, auf dem der hochgeschätzte Manfred Haferburg das Thema Energie aber mal so richtig richtig zerpflückt. Der Mann ist richtig richtig gut Energiewende im Realitäts-Check: Schlimmer als Russisch Roulette.


14.9.2025
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Klammheimlich
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Es gab eine Zeit in den Siebzigern, da definierte sich Links daran, wer gut fand, dass Hanns Martin Schleyer umgelegt wurde. Beim feiern in einer griechischen Kneipe im Stuttgarter Bohnenviertel sah man, dass zwei Stadtbekannte Jusos nicht mitfeierten und uns nur seltsam anschauten. Das waren keine richtigen Linken, die taten nur manchmal so.

Lesen Sie den Schwachsinn raus? Im Rückblick vermute ich drei Jahre die ich ihn mitmachte. Da gab es dann klammheimliche Freude über noch mehr so Geschichten. bei Schleyer eskalierte sie bereits in Offene. Die Vernunft war schon so weit fortgeschritten, dass man selbst so was nicht machen wollte, aber es gab etwas, das man heute in der Form ausdrückt, dass man um einen Faschisten nicht weint. Weil Schleyer ein Vertreter des Schweinekapitalismus war, sich auf proletarische Kosten die Taschen illegal füllte, glaubten wir das Recht gepachtet zu haben über ihn zu richten.

Wenn sowas von zwanzigjährigen Dämlacks kommt, die gerade das erste Mal was von Revolutionen und Berfeiung aus Unterdrückung und Knechtschaft gelesen hatten, ok, nicht gut, aber nachvollziehbar. Kommt so ein Dreck aber von Menschen aus den Medien und Politik, wie derzeit, von denen man annehmen sollte, dass sie einen Reifeprozess hinter sich haben müssten, dann wird es seltsam. Man kommt da schnell drauf, dass man einem oder einer von denen mal dasselbe wünscht, von der Leyden, Flak-Zimmermann oder Pistolerus so als Kriegstreiber, die für den Tod von mittlerweile über einer Millionen verantwortlich sind. So als Revanche, im Gegenzug.

Mobutu war auch so einer, dem ich alles mögliche an den Hals wünschte, bis mich ein Freund der ihn gut kannte mal aufklärte, dass der nicht einfach so Leute umlegte, die ihm nicht gefielen. Um zu richten, muss man sich vertiefen. Ich solle nur mal vergleichen was 12.000 Tote in einem Land wie Kongo in 32 Jahren im Gegensatz zu wie viel Millionen nach der amerikanischen Demokratisierung 1997 bedeuten. Um kurz zu recherchieren, schaute ich in Wikipedia und stellte wieder fest, dort wird er von Linken beschrieben.

Ich kam damals in den Siebzigern aus dieser Blase heraus, weil uns bei der ersten Stuttgarter Hausbesetzung ein Herr Rommel als Bürgermeister ernst nahm und uns zuhörte. Vorher tat das ein Herr Remstalrebell Palmer, der sich Zeit nahm, mit uns Jugendlichen zu diskutieren. Da war ich vielleicht sechszehn und politisch suchend. Aber solche Prägungen wirken sich noch Jahre später erinnernd aus. Offen für Diskurs. Als ich langsam die okonomische Unfähigkeiten der Linken durchschaute, die damals immer noch auf der Diktatur des Proletariats herumkauten und dann das Gesoxe der Antifa, die sich in unser alternatives Projekt einschleusten und letztlich sprengten, war es aus mit klammheimlicher Freude über scheinbar gleiche Feinde.

Momentan geht mir die moralische Wortklauberei furchbar auf den Keks. Bei einer kleinen Schreibpause schaue ich die FAZ, früher ein Blatt, das intelligente Menschen ansprechen wollte, gerade aber alles tut sie zu vergraulen. „... mutmaßliche Mörder des ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk." Das saudumme „mutmaßlich" kann man ja gerade noch so annehmen, aber wenn etwas bereits so klar ist, kann man die Relativierung eigentlich auch weglassen. Aber kann mir mal irgend Jemand erklären, was an diesem konservativen Politiker „Ultrarechts" sein soll? Die Blockpartei und ihre Vasallenmedien drehen durch. „Bei Faschisten müsse man nicht weinen", schreibt so ein linkes Kardinalarschloch auf X. Was bitte soll an dieser konservativ-christlichen Person faschistisch sein?

Diese Linke Unfähigkeit politische Lager richtig einzuordnen und sich daran zu erinnern das Mussolini ein Kommunist war, der, ähnlich der Antifa, die ebenfalls Kommunisten waren und sind und deren masgeblicher Unterschied lediglich darin bestand, dass Mussolini national war, während die Antifa aus stalinistisch international ausgerichteten Brigaden besteht. Also imperialistisch ausgerichtete Totlitaristen. Gesponsert von der Blockpartei

Dann fällt da in Bezug auf die amerikanischen Republikaner, deren Politk verallgemeinernd bei den alten Soziademokraten eingeordnet werden könnte, ständig der Begriff „Nazi". Was bitte soll an denen und der ihnen an vielen Punkten nahestehenden AfD „Nationalsozialistisch" sein? Weil der Sozialist Hitler auch mal Recht und Ordnung gesagt hat? Oder auch von Volk redete?

Natürlich empfindet man auch mal klammheimliche Freude, wenn so ein kleinkrimineller Volltrottel wie der Wurstmacher Reiner, der mir sehr geschadet hat, per diabetischem Organversagen in Kombination mit Unmengen von Alkohol die letzte Reise angetreten hat, aber ich hätte ihn nie umgelegt. Oder gerade der ehemalige Freund der Bananendiebe über mir wohl auch krank ist und ich denke, dass ...

Klammheimlich ist eine Seite der Medaille und privat und man sollte immer daran denken, dass man sich mit solchen Dingen nicht selbst vergiftet. Aber wenn Öffentlich Restliche und Leidmedien offen und bezahlt solch einen Dreck absondern, dann ist das eine andere Dimension. Die verorten Hitler ja nicht links wo er als Sozialist hingehört, sondern extremrechts. Ultrarechts und Extremrechts sind so inhaltsleer geworden, dass man sich an ein uraltes Sprichwort erinnern sollte.

Was du nicht willst was man dir tu
das füg auch keinem Andern zu

Wenn schon rumstänkern, dann wenigstens bitte korrekt. Aber nicht selbst propagandistischen Stuss absondern und andere dann wegen Hass und Hetze beleidigen.


 
 

Ausblick aufs Nachbarhaus


16.9.2025
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Finanztaxonomie
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Sehr früh am Morgen kommt ein Email. „Nachhaltige Wirtschaft: Was die neue grüne Finanztaxonomie in Afrika für Investoren bedeutet"

Den Artikel dazu von Africa.Table kann man nicht lesen, weil man dafür bezahlen sollte. Nachgeschaut ob ich „Go woke, go broke" richtig geschrieben habe, erfahre ich wieder einmal ein Rechter zu sein. Denn die das denken sind das, so erfahre ich:


    „Go woke, go broke“ oder alternativ „Get woke, go broke“ ist ein amerikanischer politischer Slogan, der von rechten Gruppen verwendet wird, um Unternehmen zu kritisieren und zu boykottieren, die öffentlich fortschrittliche Politik unterstützen, darunter die Stärkung von Frauen, LGBT-Personen und die kritische Rassentheorie („going woke“), und zu behaupten, dass Aktienwerte und Unternehmen …"

 

Es geht neuerdings immer schneller und einfacher ein Rechter zu sein. Das hat allerdings für die Grünen und ihre Sozen den erheblichen Nachteil, dass sie durch diese Methoden der inflationären Abgrenzung immer schneller immer weniger werden.

Doch zum Titel. „Finanztaxonomie". Eines dieser Wortungetüme mit dem man den globalen Süden erschreckt. Also frage ich und stoße sofort auf die Seite einer Nichtregierungsorganisation die sich mit getschenderter Sprache Ihresgleichen zu erkennen gibt. Dort ist ein Referent Sustainable Finance, ein Senior Referent für Nachhaltige Finanzwirtschaft, und dann eine Teamleiterin Ökonomie und Forschungspolitik zu sehen, von denen ich visiognomisch unmittelbar annehme, dass Sie ihnen den Quark mit CO2-Zertifikaten andrehen.


    „In den Bewertungskatalogen müssen technische Details berücksichtigt, Obergrenzen festgeschrieben und für verschiedene Industriezweige definiert werden. Allein für die beiden ersten Umweltziele umfassen diese Evaluierungs-Kriterien über 300 Seiten. Das fertige Regelwerk soll schließlich zu mehr Transparenz und damit zu einer nachhaltigeren Wirtschaft beitragen."

 

300 Seiten mit toller Transparenz. Da freut sich natürlich jedes Unternehmen total darauf. Insgesamt sind es sogar sechs Umweltziele, womit rein rechnerisch mit 900 Seiten zu erwarten sind. Oder vermutlich noch mehr, sonst hätte man ja nicht auf zwei herunter dekliniert. Irgendwas müssen Geisteswissenschaftler:Innen ja schließlich tun im Leben um Anerkennung zu bekommen. (NABU) Der Schwachsinn den die verbraten ist frühmorgens kaum auszuhalten. Noch ein Schmankerl:


    „Wenn die Unternehmen offenlegen müssen, wie viele Umsätze sie gemäß der Taxonomie-Kriterien erzielen, werden sie versuchen, diesen Anteil zu steigern"

 

Brüssel wird zunehmend diktatorisch. Haben Sie das Wörtlein „müssen" bemerkt? Ich als Afrikaner schau nach diesen ersten Infos sofort nach China, Russland und Indien.

Es geht weiter. Wenn Ihnen die Umwelt-NGO noch nicht reicht, stoßen Sie beim Guuugeln auf Schlagwörter der grünen Finanztaxonomie wie Verordnung ..., ein Rahmenwerk zur Definition ökologisch nachhaltiger Investitionen ... EU-Taxonomie-Verordnung ... Sie bekämpft...., Deutscher Nachhaltigkeitskodex ... Schlüssel zum Erfolg von Sustainable ...

Auf Fragen wer EU-Taxonomie-pflichtig sei bekommt man auch Antwort: Grundsätzlich sind alle Unternehmen, die unter die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) fallen (vgl. §§ 289b, 315b HGB), auch dazu verpflichtet, Angaben zur Konformität ihrer Geschäftsaktivitäten mit der EU-Taxonomie offenzulegen.

An dieser Stelle möchte ich einen kleinen Ausflug in die Vergangenheit machen.

Als nach dem großen Krieg Deutschland wieder begann sich zu industrialisieren, waren in den Sechzigern die Kommunisten ganz vorne mit dabei das Maul aufzureißen. Daraus entstand die Bewegung der Altachtundsechziger mit ihrem Marsch durch die Institutionen. Die hatten zunächst mit Umwelt, Bio und so Zeugs nichts und gar nichts am Hut. Es war zu unsere Generation, die so genannten Siebziger, die bemerkte, wie die alten Unternehmen gnadenlos alles verdreckten und wir begannen zu thematisieren. Diese Generation war tendenziell eher Unternehmerisch gepolt und etwas vereinfacht kann man sagen, dass bewusste junge Unternehmer damals die Umwelt sauber machten und Produkte entgifteten.

Als die Kommunisten merkten, dass ihnen mit ihren Flugblättern vor Fabriktoren niemand mehr zuhörte, schmarotzten sie sich zusammen mit ein paar Nationalsozialisten in das neue Grün und gründeten Die Grünen. Weil wir, die Siebziger uns blöder weise als „Links" weil progressiv verstanden, klappte die Unterwanderung einfach und fast unbemerkt. Die Kommunisten kaperten die so genannte Alternativbewegung, so wie sie in Folge auch Bewegungen wie die Piratenpartei zuerst infiltrierten und dann zerstörten. Es waren nicht Die Grünen die die Umwelt thematisierten. Die machten dann so Scheißdreck wir irgendwelche Bauvorhaben wegen ein paar Eidechsen zu blockieren und kamen damit in die Presse. Der wohlmeinende Anspruch der Sozialdemokraten, universitäre Bildung für alle zu ermöglichen, uferte parallel in die ganzen Nonsensstudiengängen aus, in die sie vorwiegend Frauen schaufelten. Den Doktortitel bekommt man mittlerweile nachgeworfen.

Das Ergebnis sehen Sie, wenn sie grüne Finanztaxonomie in die Suchmaschine eingeben. Eine gigantische Bürokratie, die nun als gesellschaftliche Zerstörung ein riesiges Ausmaß angenommen hat. Sie müssen Merkel oder von der Leyen als Produkte des Marsches durch die Institutionen betrachten. Beide würden sich mit Händen, Füßen und Intrigen wehren, als Sozialistin oder Kommunistin bezeichnet zu werden. Aber versuchen Sie mal, die Beiden unter dem klassischen Gesichtspunkt einer Stalinistin und einem blonden Mutterbild der Nationalsozialisten zu betrachten. Sie werden erstaunt sein. Wenn Sie dann noch betrachten, wie unter deren Ägide die CDU nach links-grün gezogen wurde, haben Sie die Erklärung der Blockpartei nach kommunistischem Vorbild.

Diese Entwicklung in der Bildung zusammen mit dem Marsch durch die Institutionen führte zur Belegung von Schlüsselpositionen durch kommunistische Funktionäre und dem Fußvolk der Nichtregierungsorganisationen.

Und nun wieder zu Afrika. Eine GIZ unter Führung eines abgeschobenen Herrn Schäfer-Gümbel, der Name ist Programm, will Deutschland in Afrika punkten. Das ist ein schlechter Witz. Selbst wenn innerhalb dieser nutzlosen Organisation ein sinnvolles Projekt auftauchen würde, benötigt die GIZ flankierend zwei sie beratende Organisationen, als Firmen getarnt, die vollkommen durchgetschendert sind, damit das Projekt bewilligt wird. Sprich, sie werden auf Linie kontrolliert. Die sind so Linksgrün durchversifft von Funktionärstum und Bürokratie, dass ihre Funktion sich darauf reduziert, sich selbst als riesigen Moloch zu ernähren. An sie gedockt sind vor Ort tendenziell durchkorrumpierte indigene Firmen.

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Am nächsten Morgen, nach nochmaligem Korrekturlesen ein Klacks Senf zur Wurstigkeit.

In Gesprächen mit Deutschen ist mir immer wieder aufgefallen, dass ein zerstörender Stil ist, zu unterbrechen, dass das doch sehr pauschal sei und man differenzieren müsse und wenn man differenziert, unterbrochen wird, dass man das doch etwas zu eng sieht. Man kann ja nach Bedarf überleiten vom Einen zum Anderen, aber bei Deutschen häufig (vielleicht auch bei mir?!) ist das eine Methode, verbal strategische Gewinnpunkte zu sammeln.

Darum hier die Bemerkung, gestern, bei den Grünen, da habe ich pauschalisiert. Man muss vielleicht die Gründungszeit kennen, um solche Unterstellungen zu machen wie die weiter oben.




...9.2025
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