von Peter Herrmann, ab dem 20. Oktober 2025
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Unkrautpfleger
 

Pflegen, obwohl es wenig wirklich Un gibt. Viel was als Un beschrieben wird ist gesund. Manchmal sogar Unsinn.

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  Seiteninterne #Links - Gilfiges - Retoure - Show-Boy - Unfall - Kulturelle Aneignung -

20.10.2025
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Gilfiges
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iAuf der Autobahn. Radio. SWR1. Es fiel auf, dass die größten Hits aller Zeiten aus England und den USA kamen und fast alle eine gilfige Kastratenstimme hatten. So was ähnliches wie Falsett nur schlechter. Soweit das zum verstehen lockte, ging es immer um Liebe. Ich war nun schon mehrere Tage mal auf der deutschen Autobahn. Das genügte um zu ahnen, dass nach diesem besten Hit aller Zeiten, der von gestern schon wieder danach kam.

Der größte Hit aller Zeiten war Jahrzehnte der Banana Boat Song von Harry Belafonte. Der sang aber nicht in dieser seltsamen vocalen Verweiblichung, die nun das Beste auszuzeichnen scheint. Dazwischen kam selten mal eine Sängerin, die als solche aber kaum zu erkennen war. Dieses hässliche stimmliche Hinausquetschen, das unterdrücken von natürlicher Männlichkeit und dann hoffen die auf Liebe. Wohin führt das? Weicheizüchtung? Oder erinnern wir uns gemeinsam mal an I was born under a Wanderin Star von Lee Marvin, das bassig auch nicht in diese quälend Propaganda passt und deshalb nicht gespielt wird.

Warum holen sich die Grüninnen lauter Machos aus Islamistan, sind aber hin und weg von dieser Pseudoromantik ? Seit ein paar Jahrzehnten wird Mannsein für Germanen abtrainiert und in irgendeiner seltsamen Verbindung dazu stehen diese sehr verblödeten Lieder. Die werden so oft gespielt, dass das Oft der Wiederhohlung in wieviel deutschen Sendern das Kriterium der Beurteilung des Größten ist.

Doch dann geschah etwas seltsames. Zwischen diesem musikalischem Unfug kam eine Dame in den Achtzigern die wohl sehr lange Journalisten ausbildet und dazwischen Bücher schreibt. Den Namen habe ich vergessen und anfangs war das Geplaudere sehr allgemein. Doch dann, zwischen Gegilfe, wurde sie von einem Moderator, dessen intellektuelles Niveau ungefähr auf der Ebene der Songs lag gefragt, wie sie ihre literarische Vorgehensweise im Stil beschreiben könnte. Sie unterschied zwischen Schreiber, die architektonisch angehen und welchen die wie Gärtner vorgehen. Architekten planen den Aufbau und legen die Vorgehensweise an. Gärtner pflanzen eine Idee und lassen sie während des Schreibens wachsen.

Sie hat das so angenehm beschrieben, dass meine Ausfahrt, wahrscheinlich von einem der unfassbar vielen LKW's verdeckt, doch glatt verpasst wurde. Einen Vorteil habe diese kastrierten Welthits: Man kann ausklinken und denken. Welche Kategorie des Schreibers trifft für Avepozo Flat zu? Vom Typus pflege ich Beides. Das technische Strukturieren und das witterungsabhängige Wachsen, dessen Resultat von vielen zufälligen Faktoren ensteht.

Aber da fehlt noch was. So dachte ich mir und merkte erst dreißig Kilometer weiter, dass ich dreißg Kilometer zu weit bin. Architektur als Schreibstil ist zu strukturiert. Man macht Stichworte und arbeitet die so lange ab, bis das Werk stilistisch in die Neuzeit passt. Etwas wie ein Grundthema zu pflanzen und dann Wachstum des literarischen Werks in geordneten Beeten eines pfofessionellen Gärtners zu gießen? Auch nicht so richtig wirklich. Eher ist es eine Mischung mit viel Wildwuchs darin. Ein schreibender Dilettant. Wie ein Musiker, der keine Noten lesen kann.


  Zwiebelkuchen
 

Unsüßer Kuchen. Zwiebelkuchen


21.10.2025
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Retoure
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Das wars mal wieder mit Zwiebelkuchen und Trollinger-Lemberger. Diese Buchstaben werden auf dem Flughafen in Paris kreiert, der sich bei der Heimreise nach Togo völlig anders präsentiert als bei der Ankunft.

Ich hatte einen wundervollen Aufenthalt im Speckgürtel der Hoffnung zwischen kleinen und großen Luxuskarossen, ständig im Kampf mit Bürokratie und Applikationen. Die Stimmung der Gesprächspartner pendelte zwischen dem Untergang Deutschlands und dass diese Behauptung nichts als Mist sei.

Wie Sie an dem folgenden Bild sehen werden, hat ihr Kunstentdecker sehr zielstrebig zusammengetragen. Er plant eine Ausstellung und das hier ist nur ein Teil, den ich kurz vor der Abreise mal kurz ins Licht stellen wollte. Werden Sie schon neugierig?


  Alle Bronzne 2025
 

Stilllebenvor der Fahrt ins Lager. Kulturelle Aneigung

 

Man könnte es so beschreiben, dass ich wie ein Jäger an der Avenue Madiba auf der Lauer lag und wie ein Sammler akribisch Spreu von Weizen trennte. Das einzige Objekt auf dem Foto das nicht so richtig dazu gehört ist die Maske ganz vorne im Bild. Die habe ich schon in den Neunzigern nach Deutschland gebracht und aus dem Lager befreit. Ich wollte endlich wissen ob das ein Zink- oder ein Zinnguss ist. Alle anderen Objekte sind das Ergebniss der letzten Jahre und bis auf drei, die es immerhin bis ins Labor schafften, sind alle schön alt.

Ganz langsam scheint eine Idee Gestalt anzunehmen, wie ich am alten Programm anknüpfen könnte. Zwei Mal jeweils einen Monat in Deutschland und dann ein paar Geschichten in Togo. Afrika in Deutschland und Deutschland in Togo. Eine Anregung erhielt ich in einem alten Kino, das ich von meiner Jugendzeit gut kannte und im Vorraum lernte, wie man Geld am Spielautomat verlor. Es ist nun umgebaut zu einem Kulturzentrum, bei dem ich das Glück hatte, bei der Eröffnungsveranstaltung dort gewesen zu sein.


  Altes Kino
 

So genannte Kleinkunst. Ein wundersamer Begriff

 

Eine Weltreise mit Chansons über Städte gab mir Anregungen.

Das kann ich schon mal verbreiten: ich suche ein Lager im Großraum Stuttgart. Ein Raum mit etwa 30 qm für Regale und Bildstellage und dann noch ein Vorraum mit noch einmal 30 qm, in den ich, wie eine Winzgalerie, bei meiner Anwesenheit in Deutschland auch mal Gäste zum Verkauf führen und Kunst auf Sockel stellen oder an die Wand hängen kann.

Wie gesagt, ist noch nicht reif, aber reift. Wie Unkraut eben. Vorher kommt aber Togo dran.

Mein Gefühl sagt mir, wenn die wichtigtuerischen Volltrottel abserviert sind, die uns in einen Krieg mit Russland ziehen wollen, besonnene Menschen kommen werden, die das Verhältnis zu Afrika neu überdenken. Da möchte und werde ich dazugehören und dann mit Künstler arbeiten, die den woken opportunen Zirkus genau so zum kotzen finden


 
 

Impression vom Flughafen Charles-de-Gaulle in Paris


23.10.2025
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Show-Boy
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Es ist furchtbar. Ich denke ich muss jetzt reich werden. Die Enge im Flugzeug ist eine Zumutung. Nicht mal den Computer kann man vor sich aufs Tablet stellen und die Beine haben keinen Platz. Mein Bauch berührt ständig den Touch-Screen und lässt den Cursor irgenwohin springen, wo ich dann in alte, vorige Stellen hinein schreibe.

Alle schauen vor sich in einen Monitor und sehen sich einen von 200 Filmen an. Nur ich habe wieder mal keinen gefunden der anspricht. Schräg vor mir war der Titel zu sehen, den sich ein Person gerade hinzappte. Das letzte Show-Girl. Das war doch mal interessant. Ich war auch mal Show-Boy. Hinter den Kulissen. so dünkte mir in dem Moment. Immer der zweite Mann. Schöner Gedanke.

Andere lassen Humor laufen. Eine Sprache spricht man dann gut, wenn man die Witze versteht. Pech. Also Dokumentar, Nein, auch nichts interessantes. Die Spielfilme. Nö. Also Flugzeugroute gucken. Machen viel, um von den Filmen abzulenken. Wird aber nach ein paar Minuten auch langweilig. Herrjeh, erst die Hälfte der Strecke vorbei. Das Essen war Industrie. Der App mit dem man Wifi in der Kabine hätte geht natürlich auch nicht. Oder eben nur bei anderen. Die Augen trocknen aus. Vor dem Klo stehen sie Schlange. Zwei Andere haben den Fernseher nun auch ausgeschaltet. Die Sitze daneben schauen Flugroute.

Ein Dunkler Mann fragte die Stewardes wie man in das Wifi reinkommt, sie schüttelt den Kopf. An der Stzlreibe daneben bekommt einer einen langen Hals und will sehen wie die ihm am Telefon rumdrückt. Der Kampf mit den Applikationen. Für die letzte Stunde dann doch noch einen Film den man anschauen konnte. Ein finnischer Film in dem über ständiges Pech eines Musikers und einer Managerin die beide am Ende zueinander finden.

Die Situation am Flughafen beschreibe ich hier nicht mehr, obwohl da sofort Dinge stattfanden, die mir und dem Franzosen, ein Hotelbetreiber den ich schon lange kenne, sehr deutlich klarmachten: Wir sind in Togo angekommen. Die nächste Geschichte wartet nämlich schon.


23.10.2025
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Unfall
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Buuummmmm. Ein harter Schlag seitlich hinten. Ein Motorradfahrer liegt auf der Straße, meine Stoßstange hängt auf der linken Seite noch an einer Schraube. Er ist rechts drauf.

Bei dem was nun folgte, hätte ich gerne ein paar von den Trottel:*Innen als Besucher vorgeführt, die meinen, dass unsere dunklen Zeitgenossen schon diskriminiert geboren werden, weshalb es keinen Rassismus geben könne der von denen ausgeht.

Bei Nacht die Nationalstraße zu überqueren wenn der Berufsverkehr nach 18 Uhr rollt ist ein Abenteuer. Links abgebogen musste ich auf eine Seitenpiste. Endlich eine Lücke im Gegenverkehr fuhr ich los, war schon auf der Piste, als es hinten den Schlag ließ. Von dem war vor dem Überqueren absolut nichts zu sehen, der fuhr ohne Licht.

Um sich die Situation vorstellen zu können, müssen Sie wissen, dass das ein Kreuzung ist, an der in Reihe Motorradfahren stehen, die auf Kunden warten die mit einem Sammeltaxi aus der Stadt kommen und hier aussteigen um seitlich in die Wohngebiete rein zu kommen. Ich steig aus, der rappelt sich hoch, habe ich plötzlich so um die vierzig Typen um mich rum, die mich anschreien, das sei mein Schuld. Alles Motorradfahrer, die auch von der anderen Seite der Kreuzung herübergekommen sind oder anhielten, weil etwas los ist. Sie alle schreien, sie seien Zeuge und hätten alles gesehen. Mob.

Normalerweise wird in Broschüren der Hilfsorganisationen beschrieben, man solle das Fahrzeug stehen lassen und nun eilig in eine Gendarmerie flüchten, weil so ein Mob handgreiflich werden kann. Hab ich natürlich nicht gemacht. Statt dessen hab auch ich gebrüllt und gedroht. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, dass ich in solchen Situationen keine Angst verspüre. Wenn da so muskeldicker Koloss auf einen zukommt und ich ihm dann mit zehn Zentimeter Gesichtsabstand und Mundgeruch zu schreie, wenn er Probleme mit Legba sucht, wird er Probleme mit Legba finden, beihaltet das durchaus ein gewisses Risiko.

Ein Autofahrer, der auf die Nationalstraße einbiegen wollte, war unmittelbarer Zeuge und beruhigte den Mob und auch mich. Schob das Pack von mir weg und zog mich aus solchen Situationen. Alle schrien, ich muss bezahlen, ich schrie, dass der Trottel froh sein kann, dass er meinen Schaden nicht bezahlen muss. Es ging auseinender und wieder zusammen. Und immer wieder der Schlichter.

Der Schlichter meinte, ich solle dem Mototradfahrer 5.000,- Franc geben, dann fahre er ihn ins nächste Krankenhaus, weil er am Fuße verletzte sei. Sieben Euro Fuffzig. Das geht natürlich vollkommen gegen ein deutsches Gerechtigkeitsgefühl. Was? Wie Bitte? Der Geschädigte soll den Verursacher auch noch bezahlen? Allerdings wusste ich aus früheren Anlässen, dass das durchaus so gehandhabt wurde und das bestehen auf Recht solch eine Angelegenheit sehr unnötig verlängern kann. Der ist verletzt und Recht und Unrecht in solch einer Situation zu unterscheiden ist etwas ganz anderes. Ich hatte nur einen Schein mit umgerechnet 15,- Euro in der Tasche. Steckte den dem Schlichter zu und bat ihn, die andere Hälfte nach seinem Gutdünken aufzuteilen.

Meine abgerissene Stoßstange, hatte er mir schon ins Auto gepackt und meinte nun, unter Zustimmung von zwei weiteren Zuschauern die sich auf meine Seite stellten, weil sie der Meinung waren, dass ich richtig handelte, ich solle nun weiterfahren. Der Mob hatte sich ohnenhin nach einer halben Stunde Palaver vom Acker gemacht und auch der Motorradfahrer war einverstanden. Er konnte ja nun seinen Fuß behandeln lassen. Vorher dürfte er kaum das Geld dazu gehabt haben. Der bekiffte Depp.


  Unfall Detail
 

Die vorher zersplitterte Stoßstange ist repariert

 

Knapp neben dem Autoreifen ist er drauf und riss dann mit seinem Vorderrad die Stoßstange nach hinten ab. Man kann vor dem Lackieren noch nachvollziehen wie er aufbrummte. Der Kunststoff war total zersplittert. In Deutschland hätte man eine neue Stoßstange bestellt. In Togo wird der Kunststoff repariert.

Gut gemacht. Muss man doch zugeben, oder?

Kostete nochmal Sieben Euro Fuffzig.


24.10.2025
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Kulturelle Aneignung
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Damit es es so eine Sache. Nicht ganz einfach, wie man an den seltsamen Diskussionen merken kann, die in Deutschland geführt werden. Die letzten Reisen nach Deutschland hatte ich mir ja wieder Kultur gegen Geld angeeignet, was ein paar grüne Sektenanhänger als verwerflich betrachten, weil doch die armen Mohren so daran hängen würden. Die Gegenseite argumentiert nun, dass die bösen Beniner das Metall nur kaufen konnten, weil sie Menschen verkauft hätten. Das ist nun auch nicht ganz so richtig.

Das Metall kam aus verschiedenen Ecken die heute Deutschland oder Österreich heißen und da gab es Leibeigene. Auch wurden junge Männer als Soldaten verkauft und auch nicht gefragt für wessen Sache sie irgendwo sterben sollten. Anderen Leibeigenen wiederum ging es besser. Zum Beispiel den Bauern die Jemanden gehörten, der von sich glaubte, von Gott auserwählt zu sein um solchen Besitz zu haben, die aber trotzdem nur ein Zehnt von ihrem Erschaffenen abliefern mussten. Im Gegensatz zu heute, wo sie acht Zehnt an eine Blockpartei abliefern und ständig fürchten müssen, von denen ganz pleite gemacht zu werden.

Immer diese Moral. Die eine wie die andere Seite. Da sollte man doch mal ein paar versöhnliche Worte sprechen und den Handel loben. Der ist es nämlich der auch kulturelle Dinge von hier nach dort bringt. Schlimm ist es, wenn Sektmitglieder von sich als Gutmenschen überzeugt sind und den modernen Menschenhandel als Rettung deklarieren. Die gestohlenen achtzig Prozent werden für Waffen und Kriegsmaterial ausgegeben, damit sie immer mächtiger werden.Moral ist nur eine Ablenkung von kommunistischer Diktatur..

Kommen wir also lieber wieder zu der wunderbaren kulturellen Aneignung, auf die ich meine dunklen Freunde hier scharf mache.


 
 

Mitbringsel von Deutschland nach Togo

 

Da wären unkontrollierte Äpfel, die, wären sie kontrolliert, Bio wären. Bei Spaziergängen mit Hund von Bäumen auf Wiesen gepflückt, bevor sie als Fallobst liegen geblieben wären. Viel verschiedene alte Sorten. Die können nicht mehr verkauft werden, weil sie den Brüsseler Normen nicht entsprechen. Wie die Avocados aus Togo, die auch kleine Verwachsungen oder Punkte haben, aber viel besser schmecken als das was deutsche Freunde sonst bekommen.

Walnüsse. Während ich schreibe, muss ich den kleinen Bruder meiner Freundin verwarnen, er dürfe nicht alle essen. Abends bei Bier mit Freunden der absolute Hit. Zuerst war man etwas skeptisch, aber als man den Dreh mit der Rohrzange begriffen hatte ..... Ein Dank von Allen an Michl. Anders herum gibt es immer Erdnüsse aus Togo. Die sind auch bedeutend besser als die, die man in Deutschland kaufen kann.

Gestern Abend erklärte ich einem Freund, wie er die Maultaschen für seine Kinder zubereiten soll. Die sind, nach Äpfel, Nüssen und Landjäger nun megaheiß auf das was noch kommt. Jetzt muss ich nur noch auf den Rücklauf des selbstgemachten Quittengelees von Tanja warten. Die Gläser waren schon weg als ich das Foto machte. Wissen Sie wie viel das alles wog?

Auch bei diesem Aufenthalt war ein Besuch im Labor für Altersbestimmung angesagt. Von dort habe ich was für mich mitgebracht. Blended Whisky and Rum. Ein Dankeschön für 38 Jahre Kunde sein. Selbst gemischt von Maestro Ralf höchstpersönlich.



  Rum Whisky
 

Geschenk des Labors in Deutschland

 

So und nun möchte ich Sie bitten, über das Wort „Aneignung" nachzudenken. Irgendwie dringt da doch „geklaut" durch. Oder? Kultureller Austausch klingt da doch schon viel besser.

Ich plädiere schon für Moral. Aber viele Deutsche haben diesbezüglich ein Rad ab. Um einen dann hinterm Rücken zu beklauen und bescheißen.


26.10 graue kleine Linie
 

Ihr werter Autor kann es sich nicht verkneifen, zu beweisen, wie kulturelle Aneignung schon im Säuchlingsalter funktioniert. Zugegeben, er hat selbst so beeinflusst, dass er mit seiner verschenkten Provokation diesen Beweis beweisen kann. Die Musik die aus diesem Marienkäferlein kommt hat eine besonders stimulierende Wirkung.


 
 

Musik ist die subtilste Form der kulturellen Aneignung




..10.2025
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... für welche die zufällig hier landeten

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